Noa Mar heißt eigentlich Nora Maier und lebt momentan in Berlin. Sie arbeitet nicht nur als Fotografin, sondern auch als Therapeutin, Mitarbeiterin in einem Kino und sie macht eine Weiterbildung zur Heilpraktikerin.

Ihre fotografischen Fähigkeiten eignete sich die Berlinerin in einem Freiburger Fotostudio sowie autodidaktisch "über Versuch und Irrtum und mit viel Experimentieren im analogen und digitalen Bereich" an.
"Da ich von Natur aus eher ungeduldig und neugierig bin, zwingt mich die analoge Fotografie zum Warten", erzählt die Freelance-Fotografin. "Es geht weg von der sofortigen Verwertbarkeit und bleibt spannend, bis die Ergebnisse aus dem Labor endlich da sind." Das Fotografieren mit der analogen Kamera hat für Noa Mar aber noch einen weiteren Vorteil. "Die analoge Fotografie lässt mir den Überraschungsmoment, da ich auch mit defekten Kameras und Filmen arbeite und auf diese Weise Zufall und Experimente möglich sind", schwärmt sie.
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