Gefahr-Rettung

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Dienstmädchen rettet Baby vor herabstürzender Decke

Knappe Sache Nur Sekunden vor dem Unglück: Dienstmädchen rettet Baby vor einstürzender Decke

Ein Dienstmädchen ist gerade dabei aufzuräumen, als sie plötzlich aufhorcht. Aus der Decke des Raumes sind seltsame Geräusche zu hören.
Sofort geht sie, um den Besitzern des Hauses Bescheid zu geben, kommt aber postwendend zurückgerannt. 
Während die herbeigerufene Eigentümerin noch zur Decke guckt, pfeffert die Angestellte ihre Putzhandschuhe auf den Boden. Geistesgegenwärtig holt sie das im Raum schlafende Baby aus seiner Krippe.
Gerade noch rechtzeitig. Kurz darauf kracht die Decke des Hauses herab.
Kuwait wurde die letzten Monate von schweren Regenfällen heimgesucht. In diesem Fall erreichte das Wasser die Aufhangdrähte der Gipsdecke. Sie verrosteten und gaben schließlich nach.
Die Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen, wie knapp diese Geschichte ein gutes Ende fand. Nachdem die Angestellte mit dem Baby den Raum verlässt, vergehen nur fünf Sekunden bis die Decke alles unter sich begräbt.
Da hat die Familie wohl einen wahren Schutzengel engagiert.
Dramatische Rettung: Kleinkind in Lebensgefahr: Dreijähriger klammert sich an Fenstergitter

Dramatische Rettung Kleinkind in Lebensgefahr: Dreijähriger klammert sich an Fenstergitter

Dramatische Rettungsaktion im ostchinesischen Rizhao City. Ein dreijähriger Junge droht aus dem Fenster im zweiten Stock zu stürzen. Hilflos klammert er sich an Gitter und Fensterbank fest. Nachbarn und Passanten sind sofort zur Stelle, retten dem Kind das Leben. Innerhalb von 20 Minuten ist der Dreijährige in Sicherheit. Der Vorfall ereignete sich am 18. Dezember. Augenzeugenberichten zufolge soll die Mutter des Jungen einkaufen gewesen sein.
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Rettung von Kind aus Strömung Diese Bilder sind eine Warnung für alle Strandurlauber

Es sind erschreckende und zugleich lehrreiche Bilder aus Südkorea. Ein kleiner Junge spielt am scheinbar sicheren Ufer im Wasser. Doch in Wahrheit kämpft er bereits mit der starken Strömung.

Seine Familie scheint die Gefahr nicht sofort zu erkennen. Die Wellen ziehen das wehrlose Kind immer weiter in den Ozean. Das merken schließlich auch die Umstehenden – und eilen zur Rettung. Doch selbst die Erwachsenen kommen gegen die starke Strömung kaum an. Die Rettung gelingt schließlich – zum Glück! Ein Helfer trägt das Kind aus dem Wasser. Den Schreck wird die Familie nicht so schnell vergessen. Genau wie die Kraft der Strömung. Also: Vorsicht am Strand!


Eigentlich sorgen Sandbänke und Felsen dafür, dass es am Strand zu keiner starken Strömung kommt. Wenn diese Barrieren jedoch Lücken aufweisen, fließt das gesamte Wasser durch eine vergleichsweise kleine Lücke zurück.
 
Dabei entsteht eine starke Strömung.

Der sogenannte Brandungsrückstrom ist eine häufige Ursache für Badeunfälle.