Wellengang

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Hoher Wellengang vor Australiens Küsten

Meterhohe Wellen: Sechs Menschen ertrinken an Ostertagen vor Australiens Küsten

In Australien sind über die Ostertage mindestens sechs Menschen infolge des hohen Wellengangs vor der Küste ertrunken. Wie die Polizei im Bundesstaat New South Wales meldete, wurde zuletzt am Ostersonntag an einem felsigen Küstenabschnitt beim Strand Wattamola Beach nahe Sydney ein Fischer tot geborgen. Ein 14-jähriger Junge, der sich mit ihm im Boot befand, konnte demnach wiederbelebt werden und befindet sich in stabilem Zustand im Krankenhaus.
Schaulustiger verfolgt meterhohe Wellen und stürzt versehentlich in die Fluten

Rettung in Rio Schaulustiger verfolgt meterhohe Wellen und stürzt versehentlich in die Fluten

Sehen Sie im Video: Schaulustiger verfolgt meterhohe Wellen und muss dann gerettet werden.




STORY: Glück im Unglück. Davon kann diese Person berichten. Denn ein Schaulustiger war am Montag in Rio de Janeiro in einen Kanal gestürzt, während er extremen Wellengang beobachtet hatte, der seit Anfang der Woche an den Ufern der brasilianischen Metropole für starke Wasserbewegung sorgt. Die Feuerwehr konnte den Mann retten, der mit dem Schrecken davonkam. Ein Sturmtief hat für meterhohe Wellen gesorgt. An den üblichen Badespaß im Meer war am Montag in Rio daher nicht zu denken, wie dieser Anwohner bestätigt: "Die Flut ist so stark, dass sie hier am Ufer meterhoch angestiegen ist. Wirklich beeindruckend. Wir müssen also vorsichtig sein und warten, bis sich das Meer beruhigt hat, damit man dann wieder schwimmen und tauchen gehen kann." Die brasilianische Marine hat die Warnung für die Küste von Rio de Janeiro verlängert. Denn nach Angaben der Zentrale in Rio wird weiterhin mit sehr hoher Brandung gerechnet.