Ein US-Modeversand kam auf die Idee, mit dünnen Models für übergroße Strumpfhosen zu werben. Die Aktion ging natürlich nach hinten los. In den sozialen Netzwerken wird die Werbung verrissen.
Bodyshaming-Vorwürfe Dünne Models verschwinden in XXL-Strumpfhosen: Modeversand kassiert Shitstorm

Dieses und ähnliche Fotos mit dünnen Models in Übergrößen-Strumpfhosen kommen bei vielen Frauen gar nicht gut an
© Screenshot wich.com
"Schlechter Tag für 'Wish', die es für eine gute Idee hielten, ihre Übergrößen-Strumpfhosen zu bewerben, indem sie dünne Models ihren ganzen Körper hineinstecken lassen, um zu zeigen, wie groß die Strumpfhosen sind", schreibt Deborah Arthurs auf Twitter. Der US-Modeversand "Wish" wirbt mit dünnen Models für Strumpfhosen in Übergrößen. Die vermeintlich witzige Foto-Idee kommt bei Twitter-Usern gar nicht gut an. Für diese und ähnliche Fotos kassiert "Wish" einen veritablen Shitstorm. "Ich bestelle bei 'Wish' und das ist gar nicht okay", schreibt Michelle D'Matthews zu den Strumpfhosen-Fotos. Sie ist nicht die Einzige, die sich auf Twitter über "Wish" empört. Doch bislang hat sich das Unternehmen nicht zu den Bodyshaming-Vorwürfen nicht geäußert. Die Fotos der dünnen Models in den großen Strumpfhosen sind noch immer online.