Erdbeerernte

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Erdbeeren

Weniger Anbaufläche: Niedrigste Erdbeerernte seit 30 Jahren erwartet

So wenig Erdbeeren wie zuletzt vor 30 Jahren dürften in diesem Jahr in Deutschland geerntet werden. Die landwirtschaftlichen Betriebe hierzulande erwarten nach ersten Schätzungen eine Ernte von 75.500 Tonnen im Freiland, das wäre die niedrigste Menge seit 1995, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Eine Ursache sei der Rückgang von Anbauflächen, weil die Produktion hierzulande "verhältnismäßig kostenintensiv" sei. Aus diesem Grund sank auch die Spargelernte.
Darum sollten Sie Erdbeeren immer zusammen mit Knoblauch pflanzen

Ungleiches Duo Darum sollten Sie Erdbeeren immer zusammen mit Knoblauch pflanzen

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Erdbeeren sind lecker und sehr gesund. Doch wer Erdbeeren selber anbaut, wird schnell feststellen, dass die roten Früchte nicht nur bei Menschen beliebt sind, sondern auch Schnecken, Milben und Schimmel anziehen. Die gute Nachricht: Es gibt einen Helfer, der gegen die Schädlinge wirkt und der zudem auch noch essbar ist: Knoblauch. Das aromatische Zwiebelgewächs besitzt eine antiseptische Wirkung. Gut für die Erdbeeren, denn Knoblauch kann Pilzkrankheiten vorbeugen. Das liegt an sogenannten Phytonziden, die der Knoblauch freisetzt und die gegen Fäulnis helfen. Eine Brasilianische Studie hat die Wirkung von unterschiedlichen aromatischen Kräutern wie Schnittlauch, Koriander, Oregano oder Knoblauch gegen Milbenbefall von Erdbeerpflanzen getestet. Es kam heraus, dass zwei dichte Reihen Knoblauch zwischen den einzelnen Erdbeerreihen den besten Schutz vor den Schädlingen bieten. Zum Schutz ihrer Erdbeerpflanzen können Hobbygärtner einfach Knoblauchzehen neben ihren Erdbeeren in die Erde stecken.