Fritzl

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Josef Fritzl hielt seine Tocher rund 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen und zeugte mit ihr sieben Kinder

Zehn Jahre Horror von Amstetten Josef Fritzl – ein ordentlicher Tyrann

Alles hatte Josef Fritzl genau geplant, den Ausbau seines Kellers zum Verlies, die Legende für das Verschwinden seiner Tochter Elisabeth, die Pflege seiner Inzest-Kinder. Nie wollte er die Kontrolle verlieren, trank lieber Kaffee als Alkohol. Selbst die Behörden hatte er im Griff.
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Inzest-Täter Josef Fritzl "Tür zu im Keller, Tür zu im Kopf"

27 Stunden saß die Linzer Psychiaterin Dr. Adelheid Kastner dem Inzest-Täter Josef Fritzl als Gutachterin gegenüber. Sie ist dem "Monster von Amstetten" so nahe gekommen, wie kaum jemand sonst. Im stern spricht die Ärztin über Fritzls Machtgelüste, die Qualen seiner Kinder und seine Schuld.
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Selbstmordgefahr Josef Fritzl wird intensiv überwacht

Das Urteil von St. Pölten hat Josef Fritzls Welt endgültig zerstört. Psychologen warnen davor, dass der 73-jährige Inzest-Täter von Amstetten sich selbst umbringen könnte. Der Verurteilte wird daher im Gefängnis intensiv überwacht und betreut.