Mondsee

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Josef Fritzl hielt seine Tocher rund 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen und zeugte mit ihr sieben Kinder

Zehn Jahre Horror von Amstetten Josef Fritzl – ein ordentlicher Tyrann

Alles hatte Josef Fritzl genau geplant, den Ausbau seines Kellers zum Verlies, die Legende für das Verschwinden seiner Tochter Elisabeth, die Pflege seiner Inzest-Kinder. Nie wollte er die Kontrolle verlieren, trank lieber Kaffee als Alkohol. Selbst die Behörden hatte er im Griff.
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Inzest-Fall Amstetten "Das wird doch nicht der Sepp sein?"

Er sei immer höflich gewesen, nie anzüglich geworden: Jahrelang war ein Münchner Paar mit dem Inzest-Vater Josef Fritzl befreundet. Jetzt sind sie entsetzt. Im Gespräch mit stern.de berichten sie über ihre Besuche in Amstetten und die gemeinsamen Urlaube in Thailand.