Autokolonne

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Ecuadors Präsident Daniel Noboa an einem der Fahrzeuge

Angriff auf Autokolonne des ecuadorianischen Präsidenten - Noboa unverletzt

Demonstranten in Ecuador haben die Autokolonne von Präsident Daniel Noboa attackiert. Rund 500 Menschen hätten die Kolonne mit Steinen angegriffen und es gebe "offensichtlich auch Einschusslöcher am Auto des Präsidenten", sagte Umweltministerin Inés Manzano am Dienstag. Noboa sei nicht verletzt worden. Fünf Menschen wurden nach Angaben der Ministern festgenommen.
Trump-Anhänger bedrängen Biden-Bus

USA Trump-Anhänger bedrängen Biden-Bus – Präsident findet lobende Worte

Sehen Sie im Video: Trump-Anhänger bedrängen Biden-Bus mit Fahrzeugkolonne.


„Ich liebe Texas!“ – Mit diesen Worten kommentiert US-Präsident Donald Trump ein Twitter-Video, das zeigt, wie seine Anhänger den Bus von Joe Bidens Wahlkampfteam mit Autos umzingeln.


Zahlreiche Pickup-Trucks mit Trump-Flaggen bedrängen den demokratischen Wahlkampf-Bus zwischen San Antonio und Austin.


Laut Medienberichten hatten die Trucks auf den Bus gewartet, um ihn dann gezielt zu verfolgen, zu verlangsamen und von der Straße abzudrängen.


Eric Cervini, Augenzeuge und Mitglied der Biden-Kampagne, schreibt auf Twitter:


„Ich flog nach Texas, um bei der Biden/Harris-Bustour zu helfen, wollte Enthusiasmus in den Wahllokalen schüren. Stattdessen endete es damit, dass ich die Polizei rief.“


Ein weiteres Twitter-Video zeigt den Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Die Augenzeugin, ebenfalls eine Biden-Unterstützerin, schreibt dazu:


„Das ist ein Verkehrsdelikt und versuchter Mord.“


Auch wenn bei dem Vorfall niemand verletzt wird, hat die Aktion Folgen:


Bidens Wahlkampfteam sagte eine geplante Veranstaltung in Texas ab.