Li Qiang

Artikel zu: Li Qiang

Recycling von Seltenen Erden

Seltene Erden: Verhandler aus China Donnerstag in Brüssel - Wadephul optimistisch

Im Handelsstreit um chinesische Exportkontrollen für Seltene Erden und Halbleiter setzt die EU auf Verhandlungen. Am Donnerstag reist ein Team aus Peking für "hochrangige Gespräche auf technischer Ebene" nach Brüssel, wie ein EU-Kommissionssprecher am Montag mitteilte. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) zeigte sich trotz seiner kurzfristig verschobenen China-Reise optimistisch. US-Präsident Donald Trump bestärkte derweil die Hoffnung auf eine Einigung seines Landes mit China.
Interkontinentalrakete bei der Parade in Pjöngjang

Nordkorea führt bei Militärparade seine neue Interkontinentalrakete vor

Nordkorea hat bei einer Militärparade seine neue Interkontinentalrakete vorgeführt. Die gezeigte Rakete Hwasong-20 sei das "mächtigste nukleare strategische Waffensystem" des Landes, berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Samstag. Anwesend bei der Parade waren neben Machthaber Kim Jong Un auch hochrangige Regierungsvertreter aus Russland und China.
Chinas Ministerpräsident Li Qiang im Juli in Peking

Außenministerium: Chinas Ministerpräsident besucht in dieser Woche Nordkorea

Chinas Ministerpräsident Li Qiang reist nach Angaben aus Peking in dieser Woche nach Nordkorea. Li werde eine Partei- und Regierungsdelegation anführen und von Donnerstag bis Samstag Nordkorea besuchen, erklärte ein chinesischer Außenamtssprecher am Dienstag. Li werde an den Feierlichkeiten zum 80. Gründungstag der in Nordkorea herrschenden Arbeiterpartei teilnehmen.
Chinesischer Regierungschef Li

China warnt vor Rückkehr zu "Mentalität des Kalten Krieges"

Der chinesische Regierungschef Li Qiang hat vor einer Rückkehr zu einer "Kalter-Kriegs-Mentalität" gewarnt. Die Welt befinde sich in einer neuen Ära "der Turbulenzen und der Transformation", sagte Li am Freitag in seiner Rede bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. "Unilateralismus und die Mentalität des Kalten Krieges tauchen wieder auf", warnte er.
Ein Roboter bei einer KI-Konferenz

UN-Technologie-Chefin: Weltweit koordinierter Ansatz zur Regulierung von KI nötig

Angesichts der geplanten Lockerung der US-Vorgaben für Künstliche Intelligenz (KI) hat UN-Technologie-Chefin Doreen Bogdan-Martin zu einem einheitlichen Ansatz im Umgang mit KI aufgerufen. Es sei dringend notwendig, mit weltweiter Koordination "den richtigen Rahmen zu setzen", sagte die Chefin der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), der UN-Unterorganisation für Technologiethemen, im Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Erst durch ein gemeinsames Vorgehen könne KI "der Menschheit tatsächlich zugutekommen".