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Gewaltsame Proteste in Lima

Präsident: Ein Toter und über 100 Verletzte bei Protesten gegen Regierung in Peru

Bei gewaltsamen Protesten gegen die peruanische Regierung hat es in Lima in der Nacht zum Donnerstag nach Angaben des Übergangspräsidenten José Jerí ein Todesopfer und mehr als 100 Verletzte gegeben. "Ich bedauere den Tod des 32-jährigen Eduardo Ruiz Sanz", erklärte Jerí im Onlinedienst X. Zuvor hatte er von 75 Verletzten gesprochen und erklärt, 55 von ihnen seien Polizisten, die übrigen 20 seien Zivilisten.
Video: Proteste in Peru weiten sich landesweit aus: Polizei in Lima setzt Tränengas ein

Video Proteste in Peru weiten sich landesweit aus: Polizei in Lima setzt Tränengas ein

STORY: Lima, Peru Proteste gegen Regierung Landesweit gab es erneut Dutzende Verletzte Demonstrationen halten seit Monaten an Sie richten sich gegen die Absetzung von Präsident Castillo und gegen seine Nachfolgerin Boluarte Die Menschen fordern schnelle Neuwahlen Bisher starben bei den Protesten mindestens 45 Menschen