Es sind Aufnahmen, die Hoffnung machen: Finnwale tummeln sich im Wasser – soweit das Auge reicht. Der Zoologe und Fotograf Conor Ryan machte diese Aufnahmen vor den Südlichen Orkneyinseln im Südpazifik.
Im Dezember 2021 wurde der letzte Airbus A380 ausgeliefert. Doch der größte Passagierjet der Welt ist nicht der einzige Superlativ. Wir stellen elf Flug-Giganten mit ihren riesigen Spannweiten vor, darunter mehrere Unikate.
Sehen Sie im Video: "Big Carl" mit 5000 Tonnen Tragkraft – größter Kran der Welt baut Atomkraftwerk in England.
Somerset, England Der größte Kran der Welt ist hier am Werk „Big Carl" wird beim Bau eines Atomkraftwerks eingesetzt Der Gigant hat eine maximale Tragkraft von 5.000 Tonnen Hier platziert „Big Carl" einen riesigen Metallring am Reaktor „Hinkley Point C" ist das erste neue Atomkraftwerk in England seit 30 Jahren Der Bau wird mindestens bis 2025 dauern
Sehen Sie im Video: So versuchen Förster uralte Riesenmammutbäume vor dem Feuer zu retten.
Willkommen im Sequoia National Forest in Kalifornien. Ein Bild der Verwüstung begrüßt zurzeit die Beobachter. Weite Flächen wurden von den jüngsten Waldbränden zerstört. Nathan Judy von der US-Forstbehörde berichtet: "Das Feuer brennt nun schon seit über drei Wochen. Es ist mittlerweile etwa 95.000 Hektar groß. Circa 68 Prozent sind unter Kontrolle. Und die Feuerwehrleute haben noch viel Arbeit auf der Ost- und Westseite des Brandes vor sich, bevor er vollständig eingedämmt sein wird." Besonders betroffen sind die Riesenmammutbäume. Sie sind die größten bekannten lebenden Organismen auf der Erde und normalerweise sind sie auch die widerstandsfähigsten. Doch den verheerenden Waldbränden, die im September über Kalifornien hinwegfegten, waren auch sie nicht gewachsen. Obwohl das Forstpersonal versuchte, die Bäume zu retten, z. B. durch das Einwickeln in Folie. Forstaufseherin des Sequoia National Forest, Teresa Benson zeigte sich kürzlich vor Ort extrem besorgt: "Wir hatten in den letzten Jahren mehrere Brände, bei denen wir Riesenmammutbäume verloren haben. Das erste Feuer war das Rough Fire 2015. Da sind 10 bis 20 gestorben. 2017 verloren wir beim Pier Fire weitere 20 bis 30. Letztes Jahr, beim Castle Fire Tausende. Das macht uns Sorgen, denn vor diesen Bränden haben wir noch nie davon gehört, dass Riesenmammutbäumen durch einen Waldbrand gestorben sind." Die Giganten können bis zu 90 Meter hoch werden und über dreitausend Jahre alt. Ihre ungewöhnlich dicke Rinde schützt sie normalerweise vor den Elementen. Doch nun kämpfen sie ums Überleben. Das jüngste Windy Fire verwüstete Teile des Sequoia National Forest und tötete Dutzende der sogenannten Giant Sequoias. Und selbst nachdem viele der Brände gelöscht wurden, besteht weiterhin die Gefahr, dass die Baumriesen an Überhitzung sterben.
Jahrelang galt Huawei als wahrscheinlichster Kandidat, um eines Tages den Smartphone-König Samsung vom Thron zu stoßen. Jetzt überholte mit Xiaomi ein anderer Konzern aus China den schwächelnden Branchen-Primus. Ist es die Zeitenwende, nach der es aussieht?