Dies sei Teil der langfristigen Wachstumsstrategie, sagte Firmensprecher Walk Riker am Mittwoch. Das Unternehmen »schaut nach Konzepten, die über die Restaurants hinaus gehen und eine Erweiterung um Einzelhandelsaktivitäten einbeziehen könnten«. Mit Entscheidungen ist aber mindestens in den nächsten zwei Jahren nicht zu rechnen. »Wir werden experimentieren und sehen, was funktionieren könnte.«
Das in Oak Brook (Illinois) ansässige Unternehmen ist der weltweit größte Restaurantketten-Betreiber. Allein in den USA werden etwa 13.100 Schellimbiss-Restaurants betrieben. Der Konzern, der zuletzt enttäuschende Ergebnisse vorgelegt hatte, sucht nach Wegen, die Umsätze stärker auszuweiten.
Ein Sprecher des Konkurrenten Burger King sagte, an eine Erweiterung des Angebots etwa um Einzelhandelsartikel sei in den Restaurants nicht gedacht. In Deutschland bietet etwa der Kaffeeröster Tchibo in seinen Filialen in Aktionsverkäufen Haushaltsartikel und Textilien an.
