Immer schön cool bleiben
Trockener Wind formt die Sanddünen, die Sonne heizt die Luft in der Namibwüste auf 50 Grad Celsius auf. Doch ein Stockwerk tiefer, im Bau des Namibgeckos, ist es dunkel und kühl. Erst wenn die Sonne sinkt, krabbelt die Echse hervor. Dank seiner riesigen Augen, die noch das kleinste bisschen Licht einfangen, findet der Gecko seine Beute: Termiten, Käfer und Spinnen etwa. Oft schlägt sich in der Nacht Nebel nieder, den der Gecko einfach mit seiner langen Zunge von seinen Augen abschleckt.
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