Wildkamera

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Bei den Thüringen Luchsen ist das zweite Mal in diesem Jahr Nachwuchs festgestellt worden (Archivbild). Foto: Martin Schutt/dpa-

Tiere Luchse in Thüringen haben erneut Nachwuchs

Das Thüringer Luchsprogramm hat einen trächtigen Erfolg. Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird Nachwuchs bei den Raubkatzen nachgewiesen. Auch in Sachsen gab es Zuwachs.
Schwarzbär macht 400 Selfies mit Wildkamera

Lustige Schnappschüsse Schwarzbär macht 400 Selfies mit Wildkamera

Sehen Sie im Video: Schwarzbär macht 400 Selfies mit Wildkamera.




Lustige Aufnahmen aus dem US-Bundesstaat Colorado: Dieser Schwarzbär schießt Selfies mit einer Wildkamera.


Mitarbeiter des „Open Space & Mountain Parks” in Boulder entdecken die ungewöhnlichen Fotos des Raubtiers auf der Kamera.


Bei seiner Foto-Session macht der Bär keine halben Sachen: Rund 400 der 580 Aufnahmen sind Fotos des vorwiegend dämmerungsaktiven Tieres.


Auszüge dieses Selfie-Marathons werden auf der Instagram-Seite des Parks veröffentlicht. Die Nutzer reagieren begeistert auf die Fotos des pelzigen „Models“.


Die Wildkameras sind mit Bewegungssensoren ausgestattet und werden von Parkmitarbeiter genutzt, um das Verhalten der Tiere zu beobachten, ohne diese dabei durch menschliche Anwesenheit zu stören.


Schwarzbären sind in großen Teilen Nordamerikas zu Hause. Die neugierigen Allesfresser werden bis zu 400 Kilogramm schwer und erreichen eine Länge von bis zu 1,8 Metern.
Bild eines sibirischen Tigers in einem Wald voller Schnee

Vom Aussterben bedroht Atemberaubende Aufnahme: Wildkamera fängt sibirischen Tiger ein

Sehen Sie im Video: Sibirischer Tiger von Wildkamera fotografiert – Die Aufnahme ist atemberaubend.


















Ein spektakuläres Bild – von einem seltenen Raubtier.


Ein sibirischer Tiger hält tief in einem Wald im Osten Russlands inne und blickt direkt in die Wildkamera.


Der Tierfotograf Sascha Fonesca hat dieses besondere Foto mit einer versteckten Kamerafalle aufgenommen.


Bei dem beeindruckenden Exemplar handelt es sich um einen Amurtiger – die größte lebende Raubkatze der Welt.  


Amurtiger sind durch Lebensraumverlust, Abholzung, Bergbau sowie Wilderei vom Aussterben bedroht.


Doch Schätzungen geben Hoffnung: Mittlerweile leben wieder mehr als 700 Amurtiger in freier Wildbahn.
Vollgefressen und bereit für den Winterschlaf: Sehr dicker Bär wird von Wildkameras aufgenommen.

Voyageurs National Park Vollgefressen und bereit für den Winterschlaf: Sehr dicker Bär schleppt sich an Wildkamera vorbei

Sehen Sie im Video: Vollgefressen und bereit für den Winterschlaf – Sehr dicker Bär schleppt sich an Wildkamera vorbei.


Ein riesiger Schwarzbär schleppt sich einen Wald entlang.


Sein dicker Bauch scheint gut gefüllt zu sein – er wackelt beim Laufen ordentlich hin und her.


Die Aufnahmen werden von einer Wildkamera im Voyageurs National Park erfasst.


Forscher der Universität Minnesota stellten die Kamera auf, um Wölfe im Rahmen des „Voyageurs Wolf Projekt“ zu beobachten.


Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass der gefilmte Bär um die 350 Kilogramm wiegt.


Das Säugetier habe reichlich Nahrung zu sich genommen, um sich auf den Winterschlaf vorzubereiten.


Der amerikanische Schwarzbär ist ein geübter Winterschläfer:


Ein halbes Jahr lang nehmen die Tiere keine Nahrung zu sich.


Ihren Stoffwechsel fahren die Säugetiere auf einen Viertel runter.


Die Körpertemperatur sinkt und die Verdauung ruht.


So sparen die Tiere viel Energie und brauchen weniger Sauerstoff.


Indem die Muskeln regelmäßig zittern, heizen sich die Bären auf, damit die Temperatur nicht unter 30 Grad sinkt.


Während ihres Winterschlafs atmen sie erstaunlicherweise nur einmal alle 45 Sekunden.


Wenn die Braunbären nach Ende der Kälteperiode aufwachen, sind sie dann im Vollbesitz ihrer Kräfte.


Die Steuerung des Appetits vor und nach der Ruhephase sei laut Brian Barnes, der Arktis-Biologe ist, hoch interessant.


Würde man Ihnen in dieser Phase etwas zu Essen anbieten, würden sie dieses nicht annehmen.


„Der Hunger des Bären ist legendär, wenn sie sich Fettreserven anfressen, aber kurz bevor sie sich ins Winterquartier zurückziehen, wird der Appetit einfach abgestellt“.  Brian Barnes, Arktis-Biologe


Trotz der harten Wetterbedingungen überlebt der Schwarzbär so den Winter und spart Kräfte.


Der dicke Schwarzbär scheint also noch mit seinen Wintervorbereitungen beschäftigt zu sein.


Na dann: Guten Winterschlaf!