Sein Song berührte viele Mittelerde-Fans: The Last Goodbye. Was dieses letzte Abschied nehmen für ihn beduetet, verrät Billy Boyd im Interview.
"Hobbit"-Star im Interview Billy Boyd über das Ende iner Ära

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Wie geht es Ihnen damit, dass es nun vorbei ist?
Billy Boyd: Es ist irgendwie traurig, aber auch schön, wieder darin involviert gewesen zu sein. Vor allem zu diesem Zeitpunkt – direkt am Ende. Ich erinnere mich noch genau an den Anfang: Den Flug mit Orlando Bloom nach Neuseeland, die Fahrt zum Hotel und wie mir das Drehbuch übergeben wurde. Wir durften das Drehbuch vorher ja nicht sehen. Und jetzt singe ich den Song am Ende. 0.55
Ging es Ihnen gar nicht nah?
BB: Ich bin traurig und melancholisch. Es ist ja schließlich das Ende einer Ära. Aber man weiß es ja nicht: Vielleicht gibt es in 50 Jahren einen anderen Film über Mittelerde. Und dann bin ich Gandalf. „Du kommst nicht vorbei!“... Oh, ich hab’s versaut.
Haben Sie jemals nachts vom Film oder Mr. Tolkien geträumt?
BB: Nein, aber ich liebe seine Arbeit. Der Hobbit war mein Lieblingsbuch als Kind. Herr der Ringe habe ich erst kurz vor den Dreharbeiten gelesen, als ich wusste, dass ich die Rolle hatte. Seine Werke sind unglaublich. Und natürlich vergöttere ich Peter Jackson, Fran Walsh und Philippa Boyens für ihre fantastische Umsetzung. Es fühlt sich seltsam an, dass es nun zu Ende ist.
Ist es wirklich vorbei?
BB: Das trifft genau das Problem: Niemand kann das wirklich glauben. Man kann sich das nie vorstellen, dass wirklich Schluss ist. Aber Tolkien hat ja schon gesagt: „Die Straße gleitet fort und fort. Eigentlich gibt es so etwas wie ein Ende gar nicht. Wenn jemand stirbt, kann man sich ja auch nicht vorstellen, die Person nie wieder zu sehen. Genau so fühlt es sich mit Mittelerde an.
Billy Boyd: Es ist irgendwie traurig, aber auch schön, wieder darin involviert gewesen zu sein. Vor allem zu diesem Zeitpunkt – direkt am Ende. Ich erinnere mich noch genau an den Anfang: Den Flug mit Orlando Bloom nach Neuseeland, die Fahrt zum Hotel und wie mir das Drehbuch übergeben wurde. Wir durften das Drehbuch vorher ja nicht sehen. Und jetzt singe ich den Song am Ende. 0.55
Ging es Ihnen gar nicht nah?
BB: Ich bin traurig und melancholisch. Es ist ja schließlich das Ende einer Ära. Aber man weiß es ja nicht: Vielleicht gibt es in 50 Jahren einen anderen Film über Mittelerde. Und dann bin ich Gandalf. „Du kommst nicht vorbei!“... Oh, ich hab’s versaut.
Haben Sie jemals nachts vom Film oder Mr. Tolkien geträumt?
BB: Nein, aber ich liebe seine Arbeit. Der Hobbit war mein Lieblingsbuch als Kind. Herr der Ringe habe ich erst kurz vor den Dreharbeiten gelesen, als ich wusste, dass ich die Rolle hatte. Seine Werke sind unglaublich. Und natürlich vergöttere ich Peter Jackson, Fran Walsh und Philippa Boyens für ihre fantastische Umsetzung. Es fühlt sich seltsam an, dass es nun zu Ende ist.
Ist es wirklich vorbei?
BB: Das trifft genau das Problem: Niemand kann das wirklich glauben. Man kann sich das nie vorstellen, dass wirklich Schluss ist. Aber Tolkien hat ja schon gesagt: „Die Straße gleitet fort und fort. Eigentlich gibt es so etwas wie ein Ende gar nicht. Wenn jemand stirbt, kann man sich ja auch nicht vorstellen, die Person nie wieder zu sehen. Genau so fühlt es sich mit Mittelerde an.