Elektro-Pop Moloko: "Statues"

Eine erfrischende und filigrane Stimme gepaart mit innovativen Kompositionen und schnellen Elektro-Beats: Moloko zeigen auf auf ihrem vierten Album, dass sie mehr können als guten Clubsound zu produzieren.

Spätestens nach den Dancefloor-Hymnen "The Time Is Now" und "Sing It Back" sind Moloko nicht nur für eingefleischte Club-Gänger ein Begriff. Ihre eingängigen, melodisch-tanzbaren und unverwechselbaren Melodien sind glücklicherweise auf dem neuen Album "Statues" nicht verloren gegangen. Die erste Single "Familiar Feeling" ist schon jetzt ein Hit in den Clubs und knüpft perfekt an die Vorgänger an. Molokos Erfolgsrezept ist die wunderbare Ergänzung des britischen Pop-Duos.

Ihr bislang bestes Album

Die erfrischende und ungewöhnlichen, filigranen Stimme von Stil-Ikone Roisin Murphy und die innovativen Kompositionen und schnellen Elektro-Beats von Mark Brydon zeigen, dass Moloko mehr kann als guten Clubsound zu produzieren. "Statues" ist das vierte und beste Album der Band mit guten, anspruchsvollen Dance-Hits ("Cannot Contain This"), aber auch ruhigen Balladen wie "Over & Over".

Zusammenarbeit trotz Trennung

Unterstützung holten sich Moloko von Live-Musikern wie Eddie Stevens (Keyboard) und Eddie Slowly (Percussions), die unter anderem auch bei Garbage und Pulp mitgespielt haben, sowie von einem 35-köpfigen Streicher-Ensemble. Glücklicherweise hat die private Trennung von Brydon und Murphy der musikalischen Zusammenarbeit nicht geschadet - das "Familiar Feeling" ist eben geblieben.

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