Freizügige

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Ashley Graham pumpt Muttermilch im Taxi ab.

Private Einblicke Ashley Graham pumpt Muttermilch im Taxi ab – das Video spaltet ihre Fans

Ashley Graham gibt uns ehrliche Einblicke in ihr Leben. Seit sie Mutter ist, versorgt die 32-Jährige ihre Fans regelmäßig mit Bildern und Videos ihres neuen Alltags mit Baby. Jetzt hat die frisch gebackene Mama ein Video von sich auf Instagram hochgeladen. Dazu schreibt sie: "Sonst beantworte ich auf meinen Uber-Fahrten Mails, jetzt pumpe ich ab, bevor meine Brüste explodieren." Die kurze Sequenz zeigt Ashley Graham ungeschminkt in einem Auto. Leicht genervt blickt sie in die Kamera und bedient eine … Milchpumpe. Ihre Brust liegt dabei frei. Zu viel für einige Fans. „Gewisse Dinge verdienen Privatsphäre. Nicht jeder will das sehen.“ schreibt eine Userin. Dafür sammelte sie mehr als 700 Likes ein. Eine andere wirft Graham vor, mit dem Post Aufmerksamkeit zu heischen. Doch die überwiegende Mehrheit unterstützt das Plus-Size Model. Sie verstehen die intimen Postings als Beitrag, Mutter-Sein und vor allem das Stillen zu enttabuisieren. Eine Userin fasst die Diskussion in ihrem Kommentar zusammen: „Wenn ihr euch von dem Post angegriffen fühlt, seid ihr der Grund, warum es wichtig ist, dass Ashley Inhalte wie diesen hochlädt. Stillen ist für viele noch immer keine Normalität.“ Weiter schreibt sie: „Es sollte keinen Unterschied machen, ob ein Baby gestillt wird, aus einem Fläschchen trinkt oder mit einem Löffel isst.“ Hintergrund: Es ist nicht das erste Mal, dass Ashley mit alltäglichen Bildern aus ihrem Mutteralltag Kontroversen auslöst. Doch die Millionen Likes, die Ashley für ihre Stillfotos, oder Fotos vom Wickeln ihres Babys im Baumarkt, oder von ihren Dehnungsstreifen erhält, überwiegen die negativen Reaktionen.
Andrea Worldwide

"Fühle mich gedemütigt" Streit mit United Airlines: Amerikanerin darf zunächst nicht an Bord – weil ihre Bluse zu freizügig sei



Eine US-Amerikanerin behauptet, dass sie wegen ihrer Bluse beinahe ihren Flug verpasst hätte. Mitte Januar wollte Andrea Worldwide von Denver nach Puerto Rico fliegen, um ihren Freund zu besuchen. Doch ein Mitarbeiter von United Airlines hielt die Frau auf, bevor sie ins Flugzeug steigen konnte. Nach 20 Minuten klärte der Vorgesetzte des Mitarbeiters Worldwide auf, dass ihre Bluse zu "freizügig" sei.
ANDREA WORLDWIDE: "Ich bin völlig gedemütigt, verlegen, verwirrt. Ich habe das Gefühl, dass alle Augen auf mich gerichtet sind."
Am Ende durfte Worldwide doch in den Flieger steigen – um sich für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, bot man ihr einen 200-Dollar-Gutschein an. Den lehnte sie ab und ging jetzt an die Öffentlichkeit. ANDREA WORLDWIDE: 200 Dollar sind nicht mit der Demütigung zu vergleichen, der ich ausgesetzt war. Ihrer Meinung nach sollten sich Frauen gut überlegen, ob sie mit dieser Fluggesellschaft fliegen wollen.