Umziehen kann schon kompliziert sein. Tausend Fragen rasen durch den Kopf: Soll ich Profis anheuren? Muss ich wirklich einen Transporter mieten? Warum ist dieser Karton so verdammt schwer? NEON hilft dir mit diesen nützlichen Umzugstipps.
Neues Zuhause Mit diesen Tipps gelingt der stressfreie Umzug garantiert

Hilfe, ich ziehe um! Wie werde ich nicht wahnsinnig?
Am wichtigsten: vernünftig packen. Das geht nicht mit IKEA-Taschen und Schuhschachteln. Überlege gut, wie viele Umzugskartons du brauchst – und nimm dann genau doppelt so viele. Kartons höchstens bis zur Hälfte mit Büchern vollmachen, sonst werden sie zu schwer. Nicht nur oben, sondern auch auf der Seite beschriften. Reserviere eine Kiste für Sachen, die du in der neuen Wohnung sofort brauchst: Kaffeemaschine, Waschzeug, Fidget Spinner.
Kommt drauf an: Wenn du nur ein WG-Zimmer hast und jeden zweiten Monat selber noch bei Freunden mit anpackst, kannst du gut um Hilfe bitten. Ist das letzte Mal, dass du fremde Kisten geschleppt hast, mehr als ein Jahr her? Hast du eine ganze Wohnung mit Waschmaschine und Kühlschrank? Dann lass besser die Profis ran.
Am günstigsten ist es, selber einen Transporter anzumieten und Helfer vom Stundenservice anzuheuern. Wenn du eine Umzugsfirma beauftragst, vereinbare einen Festpreis. Wird pro Stunde abgerechnet, kannst du schlecht steuern, wie teuer es wird. Halte schriftlich fest, dass keine Extrakosten wie Anfahrt, Feiertags- oder Etagenzuschläge dazukommen. Kläre auch, ob die Umzugsfirma was zum Polstern mitbringt, Parkverbotsschilder aufstellt und wie deine Sachen versichert sind.
Die Möbel müssen schon auseinandergebaut sein. Kette bilden geht bei ausreichend Leuten schneller als einzeln hin- und herzulaufen. Wenn alles geschafft ist, solltest du den Helfern Pizza und Bier ausgeben. Profischlepper freuen sich meist über ein Trinkgeld. Putzzeug in der alten Wohnung lassen, um sie sauber zu übergeben.
Am wichtigsten: vernünftig packen. Das geht nicht mit IKEA-Taschen und Schuhschachteln. Überlege gut, wie viele Umzugskartons du brauchst – und nimm dann genau doppelt so viele. Kartons höchstens bis zur Hälfte mit Büchern vollmachen, sonst werden sie zu schwer. Nicht nur oben, sondern auch auf der Seite beschriften. Reserviere eine Kiste für Sachen, die du in der neuen Wohnung sofort brauchst: Kaffeemaschine, Waschzeug, Fidget Spinner.
Kann ich Freunde fragen?
Kommt drauf an: Wenn du nur ein WG-Zimmer hast und jeden zweiten Monat selber noch bei Freunden mit anpackst, kannst du gut um Hilfe bitten. Ist das letzte Mal, dass du fremde Kisten geschleppt hast, mehr als ein Jahr her? Hast du eine ganze Wohnung mit Waschmaschine und Kühlschrank? Dann lass besser die Profis ran.
Wie verhindere ich Abzocke?
Am günstigsten ist es, selber einen Transporter anzumieten und Helfer vom Stundenservice anzuheuern. Wenn du eine Umzugsfirma beauftragst, vereinbare einen Festpreis. Wird pro Stunde abgerechnet, kannst du schlecht steuern, wie teuer es wird. Halte schriftlich fest, dass keine Extrakosten wie Anfahrt, Feiertags- oder Etagenzuschläge dazukommen. Kläre auch, ob die Umzugsfirma was zum Polstern mitbringt, Parkverbotsschilder aufstellt und wie deine Sachen versichert sind.
Es geht los. Und jetzt?
Die Möbel müssen schon auseinandergebaut sein. Kette bilden geht bei ausreichend Leuten schneller als einzeln hin- und herzulaufen. Wenn alles geschafft ist, solltest du den Helfern Pizza und Bier ausgeben. Profischlepper freuen sich meist über ein Trinkgeld. Putzzeug in der alten Wohnung lassen, um sie sauber zu übergeben.