Eine Airline sucht Flugbegleiter für Las Vegas. Klingt unspektakulär - doch es gibt eine Besonderheit: Bewerber benötigen eine gültige "Top Secret"-Freigabe . Denn Janet ist eine ganz besondere Fluggesellschaft.
Mysteriöse Airline Was passiert auf "Area 51"? Mit diesem Job erfahrt ihr es

Außergewöhnlicher Job gefällig?
Ein Unternehmen sucht Flugbegleiter – soweit nicht ungewöhnlich.
Doch diese Zeile verrät, dass es sich hier um keine normale Airline handelt.
Aecom ist ein Dienstleister, der unter anderem für die US-Regierung arbeitet.
Und die wohl bekannteste Geheim-Airline der Welt betreibt: Janet.
Der Name stammt von dem Rufzeichen, mit dem die Piloten sich bei der Flugsicherung melden.
Mit einer Flotte von 11 Flugzeugen fliegt Janet Regierungsmitarbeiter von Las Vegas aus zu Zielen in der Wüste.
Unter anderem zur legendären Area 51.
Und zur Luftwaffenbasis Tonopah Test Range.
Kein Wunder, dass die Fluggesellschaft Planespotter und Verschwörungstheoretiker gleichermaßen begeistert.
In Las Vegas betreibt Janet ein eigenes Terminal – bei Google Maps nur als "Aecom Hangar" benannt.
Große Teile der Flotte, darunter fünf Boeing 737, parken gut sichtbar davor.
Auch die Bemalung der Airline – ein dicke roter Streifen, ist nicht gerade unauffällig.
Aber an einem öffentlichen Flughafen ist es mit der Geheimhaltung sowieso nicht so einfach.
Ein Unternehmen sucht Flugbegleiter – soweit nicht ungewöhnlich.
Doch diese Zeile verrät, dass es sich hier um keine normale Airline handelt.
Aecom ist ein Dienstleister, der unter anderem für die US-Regierung arbeitet.
Und die wohl bekannteste Geheim-Airline der Welt betreibt: Janet.
Der Name stammt von dem Rufzeichen, mit dem die Piloten sich bei der Flugsicherung melden.
Mit einer Flotte von 11 Flugzeugen fliegt Janet Regierungsmitarbeiter von Las Vegas aus zu Zielen in der Wüste.
Unter anderem zur legendären Area 51.
Und zur Luftwaffenbasis Tonopah Test Range.
Kein Wunder, dass die Fluggesellschaft Planespotter und Verschwörungstheoretiker gleichermaßen begeistert.
In Las Vegas betreibt Janet ein eigenes Terminal – bei Google Maps nur als "Aecom Hangar" benannt.
Große Teile der Flotte, darunter fünf Boeing 737, parken gut sichtbar davor.
Auch die Bemalung der Airline – ein dicke roter Streifen, ist nicht gerade unauffällig.
Aber an einem öffentlichen Flughafen ist es mit der Geheimhaltung sowieso nicht so einfach.