Vor wenigen Tagen wurde Miley Cyrus in Barcelona von einem männlichen Fan gegen ihren Willen angefasst. Im Internet bricht daraufhin eine Diskussion aus, inwiefern die Sängerin selbst Schuld an der Situation trägt. Nun meldet sich die 26-Jährige selbst zu Wort.
Hater geben ihr selbst Schuld Miley Cyrus wird begrapscht und gegen ihren Willen geküsst – so wehrt sie sich auf Twitter

Miley Cyrus wehrt sich gegen Grapsch-Attacke
© Twitter / Picture Alliance / neon.de
Als Miley Cyrus mit ihrem Ehemann Liam Hemsworth in Barcelona durch eine Menge geht, rechnet sie nicht mit diesem Vorfall:
Ein Mann packt die Sängerin an den Haaren, zieht sie zu sich und küsst sie gegen ihren Willen.
Die 26-Jährige kann sich mit Hilfe ihrer Bodyguards schnell losreißen.
Das Video geht danach viral.
In den Sozialen Netzen geben einige der Schauspielerin selbst Schuld an der Situation.
"Du wolltest sexy sein, also was hast du erwartet?"
"Was erwarten die bitte, wenn sie sich wie Huren anziehen. Und ich mag sogar einige ihrer Songs."
Nun meldet sich Miley über ihren Twitter-Account selbst zu Wort:
"Sie kann tragen was sie will. Sie kann eine Jungfrau sein. Sie kann mit fünf verschiedenen Personen schlafen. Sie kann mit ihrem Ehemann sein. Sie kann mit ihrer Freundin sein. Sie kann nackt sein. Sie KANN NICHT ohne ihr Einverständnis begrapscht werden."
Unter ihren Post setzt sie den Hashtag #DontFuckWithMyFreedom.
Der Hashtag ist ein Zitat aus ihrem neuen Song "Mother’s Daughter", der von der Gleichstellung von Frauen handelt.
Mittlerweile wurde der Tweet mehr als 130.000 Mal geteilt und findet viel Zustimmung:
"Ich liebe dich, was dir passiert ist, tut mir so Leid."
"Wenn ihr glaubt, dass Miley Cyrus es verdient hat, in der Öffentlichkeit begrapscht zu werden, seid zu 100% ihr das Problem."
"Unser Körper, unsere Entscheidung!"
Fest steht: Miley steht für ihre Rechte ein und ermutigt andere Frauen, dasselbe zu tun.
Ein Mann packt die Sängerin an den Haaren, zieht sie zu sich und küsst sie gegen ihren Willen.
Die 26-Jährige kann sich mit Hilfe ihrer Bodyguards schnell losreißen.
Das Video geht danach viral.
In den Sozialen Netzen geben einige der Schauspielerin selbst Schuld an der Situation.
"Du wolltest sexy sein, also was hast du erwartet?"
"Was erwarten die bitte, wenn sie sich wie Huren anziehen. Und ich mag sogar einige ihrer Songs."
Nun meldet sich Miley über ihren Twitter-Account selbst zu Wort:
"Sie kann tragen was sie will. Sie kann eine Jungfrau sein. Sie kann mit fünf verschiedenen Personen schlafen. Sie kann mit ihrem Ehemann sein. Sie kann mit ihrer Freundin sein. Sie kann nackt sein. Sie KANN NICHT ohne ihr Einverständnis begrapscht werden."
Unter ihren Post setzt sie den Hashtag #DontFuckWithMyFreedom.
Der Hashtag ist ein Zitat aus ihrem neuen Song "Mother’s Daughter", der von der Gleichstellung von Frauen handelt.
Mittlerweile wurde der Tweet mehr als 130.000 Mal geteilt und findet viel Zustimmung:
"Ich liebe dich, was dir passiert ist, tut mir so Leid."
"Wenn ihr glaubt, dass Miley Cyrus es verdient hat, in der Öffentlichkeit begrapscht zu werden, seid zu 100% ihr das Problem."
"Unser Körper, unsere Entscheidung!"
Fest steht: Miley steht für ihre Rechte ein und ermutigt andere Frauen, dasselbe zu tun.