Es ist zu vermuten, dass jeder, der eine Katze und ein Smartphone zu Hause hat, schon einmal versucht hat, die beiden miteinander zu verbinden und dem haarigen besten Freund einen der zahlreichen Filter, die Social-Media-Riese Snapchat so zu bieten hat, auf die zuckersüße Schnauze zu legen. Doch bislang wollte die vermaledeite Gesichtserkennung einfach nicht mitmachen.
Damit ist jetzt Schluss! Auf seinen Social-Media-Kanälen verkündete das Snapchat-Team, dass es ab sofort einen Extra-Filter für Katzen und ihre zweibeinigen Freunde gibt. Naturgemäß rastete das Internet völlig aus. Neben zahlreichen Jubelschreiben macht sich hierbei besonders eine Frage breit: Geht das wirklich nur mit Katzen?
So, Snapchat – und jetzt dann bitte auch für Hunde, Schildkröten, etc. Danke!
Einige User teilen bereits die ersten Ergebnisse der neuen Errungenschaft – und könnten wohl kaum glücklicher sein.
Ob die Filter auch bei unseren Hunden, Kaninchen, Schildkröten, Chinchillas und Hausleguanen funktionieren wird, bleibt abzuwarten. Aber bis dahin sollten wir uns auf jeden Fall auf eine Flut an Catfies (Jep, haben uns schon einen Namen ausgedacht. Gern geschehen.) vorbereiten.
