Pastor in Südkorea hungert sich in Hoffnung auf Auferstehung zu Tode

Ein südkoreanischer Pfarrer hat sich in Hoffnung auf Auferstehung zu Tode gehungert.

Ein südkoreanischer Pfarrer hat sich in Hoffnung auf Auferstehung zu Tode gehungert. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde die 48-jährige Lebensgefährtin des Geistlichen wegen unterlassener Hilfeleistung festgenommen. Der Pfarrer aus einer Gemeinde im Viertel Dongjak im Südwesten der Hauptstadt Seoul hatte demnach am 9. April zu essen aufgehört. Nach neun Tagen des Fastens und Betens sei er dann gestorben.

AFP
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