Autoattacke

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Strafgesetzbuch

Wachkoma nach Autoattacke in Bandenkrieg: Neuneinhalb Jahre Haft in Stuttgart

Das Landgericht Stuttgart hat einen 26-Jährigen wegen einer Autoattacke im Zusammenhang mit dem seit längerer Zeit andauernden Bandenkrieg in der Region um die baden-württembergische Landeshauptstadt zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Zudem soll er 500.000 Euro Schmerzensgeld zuzüglich Zinsen zahlen.
Polizeibeamter beim Einsatz

Fahrer nach mutmaßlicher Autoattacke mit Verletzten in Passau in Untersuchungshaft

Nach der mutmaßlichen Autoattacke auf eine Menschengruppe im bayerischen Passau ist der 48-jährige tatverdächtige Fahrer in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags, wie die Polizei in Passau am Sonntagabend mitteilte. Der Mann war am Samstag in eine Menschengruppe gefahren, zu der auch seine Ehefrau und seine Tochter gehörten. Es gab mehrere Verletzte.
Justitia

Mann nach Autoattacke in Wachkoma: Prozess um Bandenkrieg in Stuttgart begonnen

Vor dem Landgericht Stuttgart hat am Freitag ein weiterer Prozess um einen seit längerem andauernden Bandenkrieg in der Region begonnen. Ein 27-Jähriger muss sich unter anderem wegen versuchten Totschlags verantworten, weil er im Oktober 2023 einen Mann absichtlich mit einem Auto angefahren haben soll. Dieser wurde lebensgefährlich verletzt und fiel in ein vermutlich unumkehrbares Wachkoma. Für den Prozess sind nach Gerichtsangaben zunächst Verhandlungstermine bis Oktober angesetzt.
Das Auto nach der Tat am Tatort

Autoattacke in München: Scholz fordert Abschiebung des mutmaßlichen Täters

Nach dem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto auf eine Kundgebung in München haben Vertreter von Bundesregierung und Parteien ihr Entsetzen geäußert und Konsequenzen gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach sich am Donnerstag für die Verurteilung und Abschiebung des Tatverdächtigen aus. Dieser könne nicht auf "irgendeine Nachsicht" hoffen, sagte Scholz am Rande eines Termins in Fürth. "Er muss bestraft werden, und er muss das Land verlassen."