16-Jähriger erstochen
Mord an der Alster - warum der IS die Tat gerne begangen hätte
Wenn irgendwo auf der Welt Blut vergossen wird, dauert es nicht lange, bis der IS sich die Tat auf die Fahnen schreibt. So auch im Fall des 16-Jährigen, der an der Hamburger Alster hinterrücks erstochen wurde. Die Dschihadisten verfolgen eine bewusste Strategie.