Stand Up Paddling

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Stand-Up-Paddling: Experte erklärt, welche drei Regeln Sie unbedingt beachten sollten

Sicherheit im Wassersport Stand-Up-Paddling: Experte erklärt, welche drei Regeln Sie unbedingt beachten sollten

Sehen Sie im Video: Stand-Up-Paddling – Experte erklärt, welche drei Regeln Sie unbedingt beachten sollten.






Stand-Up-Paddling ist beliebter Wassersport im Sommer. Dabei kommt es jedoch immer wieder zu Badeunfälle mit Stehpaddlern. Der stern will daher wissen: Was sind die goldenen Regeln beim Stand Up Paddeling? Phillip vom SUB CLUB in Hamburg erzählt uns etwas über die 3 Goldenen Regeln beim SUP Fahren. 
Sicherheitsweste 
“Auf jeden Fall eine Sicherheitsweste tragen! Das ist in jeder Situation sehr wichtig, da immer etwas passieren kann. Bei Kindern bis 14 ist es sogar Pflicht. In strömenden Gewässern oder offenen Meer wird immer empfohlen, eine Weste zu tragen.
Leash 
Eine Leash, die das Board und den Paddler verbindet, hat den Vorteil, dass man das Board nicht verlieren kann und immer wieder darauf zurück kann ohne großartig schwimmen zu müssen. Das Board ist meine Rettungsinsel und die Leash sorgt dafür, dass ich diese nicht verliere.
Snacks, Sonnencreme, Kopfbedeckung, Handy und Wasser 
Außerdem sollte man sich gut eincremen und ausreichend Wasser und snacks bei sich haben– Stichwort Sonnenstich. Die Kopfbedeckung ist dabei auch sehr wichtig. Das Handy für Notruf sollte auch in einen Wasserdichten Sack gepackt werden.
Warnungen und Schilder beachten 
Wenn man dann auf dem Wasser ist, ist es besonders wichtig, dass auf die Schilder geachtet wird.  Große Boote sollte  aus dem Weg gegangen werden. Es gilt immer: Motor vor Muskelkraft. Es kann zu Strömungen und anderen Gefährlichen Situationen kommen. Um diese zu Umgehen unbedingt auf Schilder achten und aufmerksam sein. 



Riesiger Mondfisch entdeckt

Drei-Meter-Fisch Magische Begegnung mit Mondfisch: Sportler finden riesiges Seewesen

Sehen Sie im Video: Riesiger Mondfisch unter dem Surfboard – Stand-Up-Paddler erleben magische Begegnung.








Das Wasser ist spiegelglatt, als Rich German und sein Freund Matt Wheaton vor der Küste Los Angeles‘ ihre Stechpaddel in den Pazifik senken. Die entspannte Stimmung wird jedoch urplötzlich durch einen weißen Fleck im kühlen Blau unterbrochen  


Regungslos treibt wenige Meter vor ihnen ein Seewesen umher. Wenige Momente später ist jedoch klar: die Finne gehört nicht zu einem Hai, sondern zu einem riesigen Mondfisch.  


Der Fisch, der unter den Füßen der Surfer schwimmt, ist enorm. Er ist so lang wie die Bretter der beiden Stand-Up Paddler.  


Mondfische werden bis zu zwei Tonnen schwer. 


Wegen ihres scheibenförmigen Körpers werden die Tiere auch „Schwimmender Kopf“ genannt.  


Eine andere Bezeichnung: Sunfish. Denn die Fische sonnen sich mitunter auf der Seite liegend im Wasser.


Die Surfer berichten, dass der Fisch knapp drei Meter lang gewesen sein muss. Rich German habe bereits einige Mondfische auf Ausflügen beobachtet – die monströsen Dimensionen dieses Exemplars spielen jedoch in einer anderen Liga.  


Die Fische, die sich hauptsächlich von Quallen ernähren, kommen vor allem in tropischen und gemäßigten Klimazonen vor. Im Jahr 2009 wurde aber auch in Deutschland ein Mondfisch gesichtet.  


Im Gegensatz zu diesem Monsterexemplar, war der an der Ostsee an Land gespülte Fisch jedoch nur 80 Zentimeter hoch und einen Meter lang.