Der anteilsmäßige (»proportionate«) Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aus den Mobilfunkgeschäften legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 46 Prozent auf 4,778 Milliarden Pfund (rund 15,24 Milliarden Mark) zu. Analysten hatten Werte zwischen 4,6 und 4,72 Milliarden Pfund erwartet. Das anteilsmäßige Ebitda ist die von Vodafone bevorzugte Ergebniskennzahl. Sie berücksichtigt die Anteile, die Vodafone an Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen hält. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge im Zeitraum April bis September um 33 Prozent auf 13,49 Milliarden Pfund. Analysten hatten hier Werte von 14,18 bis 14,58 Milliarden Pfund prognostiziert. Der Konzern, der über Tochterunternehmen und Beteiligungen in 28 Ländern aktiv ist, hat nach eigenen Angaben die Zahl seiner registrierten Kunden seit März um 15 Prozent auf 95,6 Millionen gesteigert.
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