Viele Handykunden in Deutschland zahlen einer Untersuchung zufolge zu viel für ihre Gespräche, weil sie in einen falschen Tarif eingeordnet sind. In einer Analyse von sieben Anbietern stellte die Hamburger Unternehmensberatung Putz und Partner 137 verschiedene Tarifarten und 2.706 unterschiedliche Tarife fest. »Da hat der Verbraucher keine Chance, den günstigsten Tarif zu finden«, so Michael Borck von Putz und Partner.
Regelmäßiger Tarifvergleich
Außerdem bringen die Anbieter ständig neue Tarife heraus oder ändern vorhandene. Borck riet Kunden, Verträge mit monatlicher Kündigungsfrist abzuschließen und alle sechs Monate zu prüfen, ob es vielleicht billigere Tarife gibt. Bei den verschiedenen Tarifen geht es um unterschiedliche Gebühren, Extrakosten für Anrufe ins Festnetz, Rabatte für Gespräche ins eigenen Netz, verschiedene Regionen, freie SMS und mehr.
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