Mit dem Einkaufen im Internet ist es so eine Sache. Nicht immer entspricht das, was da ankommt, den Erwartungen an das Produkt. Die Realität unterscheidet sich manchmal doch deutlich von den schönen Bildern, mit denen die Ware beworben wird. Und manchmal gibt es sogar einen ganz unerwarteten Clou, wie ein Amazon-Kunde namens Matt erleben musste. Statt einer magischen Tasse, die beim Einfüllen heißer Flüssigkeiten ein nettes Weihnachtsmotiv offenbart, bekam er eine Tasse auf der der Magic-Effekt lediglich erklärt wurde. "Versuche mein Geld zurückzubekommen für dieses schreckliche und falsch beworbene Produkt", schreibt Matt.

Immerhin ist Matt bei Weitem nicht der einzige ernüchterte Online-Shopper. Die Seite Boredpanda.com sammelt besonders skurrile Online-Shopping-Fails, die schönsten Perlen zeigen wir hier. Adam beispielsweise war auf der Suche nach einem Teppich für sein Zimmer, musste aber bei Empfang der Ware feststellen, dass der Teppich lediglich für ein Puppenhaus taugte.
Ungenaue Größenangaben scheinen generell ein Problem zu sein. Dieser Kunde schaffte sich versehentlich ein Zwei-Personen-Zelt in Kindergröße an - und nahm es trotzdem mit aufs Festival.
Aber auch "zu groß" kann ein Problem sein. Diese Jeans-Hosen müssen wohl noch minimal umgenäht werden.
Missverständnisse können sich auch bei speziellen Lieferwünschen ergeben. Hier versaut der Paketdienst die Überraschungsparty für die Mutter.
Der Schwanz aus Wolfsfell für die Halloween-Party scheint auch eher aus der Fetisch-Ecke zu kommen.
Dieser Nacht-Dress offenbart seine pikanten Details erst bei näherer Betrachtung.
Und dieser Geburtstagskuchen wurde per SMS bestellt - dank Autokorrektur thront auf dem Backwerk nicht ein blondes, sondern ein blindes Mädchen.
Auch bei Hundegrößen gehen die Vorstellungen auseinander.
Während dieser Schulrucksack leider nicht dem Neffen, sondern nur der Katze passt.