
Essbar dekorieren!
Ein dicker Zweig Rosmarin auf dem Steak? Oder ein ganzes Bündel Thymianzweige mitten auf dem Lachs? Kann man machen, ist für den Gast allerdings nicht praktisch, da weder Rosmarin- noch Thymianzweige roh gegessen werden. Stattdessen sollte man sich überlegen, wie man mit den ohnehin vorhandenen Komponenten des Gerichts einen Teller schmücken kann. Wichtige Grundregel: Der Rand des Tellers gehört dem Gast. In der Mitte mit Formen, Farben, Aromen und Konsistenzen spielen – so wird der optisch, wie geschmackliche Gaumenschmaus zum Kinderspiel! Kreisförmig das Kartoffel-Selleriepüree auf den Teller geben, darauf gegrillten Fisch oder Fleisch platzieren, einige einzelne Salat- und Kräuterblätter darauf verteilen, dazu wenige Kleckse Schmand oder Créme fraîche und zum Abrunden noch kleine, kross gebratene Brotcrôutons obendrauf – fertig! Wichtig: Alles, was auf dem Teller liegt, sollte man auch genießen können. Deshalb bei Blütendekorationen auch immer nur zu Varianten greifen, die auch verzehrt werden dürfen.
Ein dicker Zweig Rosmarin auf dem Steak? Oder ein ganzes Bündel Thymianzweige mitten auf dem Lachs? Kann man machen, ist für den Gast allerdings nicht praktisch, da weder Rosmarin- noch Thymianzweige roh gegessen werden. Stattdessen sollte man sich überlegen, wie man mit den ohnehin vorhandenen Komponenten des Gerichts einen Teller schmücken kann. Wichtige Grundregel: Der Rand des Tellers gehört dem Gast. In der Mitte mit Formen, Farben, Aromen und Konsistenzen spielen – so wird der optisch, wie geschmackliche Gaumenschmaus zum Kinderspiel! Kreisförmig das Kartoffel-Selleriepüree auf den Teller geben, darauf gegrillten Fisch oder Fleisch platzieren, einige einzelne Salat- und Kräuterblätter darauf verteilen, dazu wenige Kleckse Schmand oder Créme fraîche und zum Abrunden noch kleine, kross gebratene Brotcrôutons obendrauf – fertig! Wichtig: Alles, was auf dem Teller liegt, sollte man auch genießen können. Deshalb bei Blütendekorationen auch immer nur zu Varianten greifen, die auch verzehrt werden dürfen.
© Getty Images