Der norwegische Fischerort Bugøynes war am Ende, fast hätten die Bewohner ihn aufgegeben. Dann kam die Rettung aus dem Meer.
Es dauert, bis der Fischer Erling Haugan mit seiner Winde den "Pot" aus gut 100 Meter Tiefe hochgehievt hat, bis die Krabbenfalle über dem Schanzkleid des Kutters auftaucht. Zwischen den Netzwänden des Fanggeräts bewegen sich Königskrabben, die dem Duft der Fischreste im Köderbeutel nicht widerstehen konnten.