Greenpeace: Fisch und Muscheln aus Nord- und Ostsee teils stark mit PFAS belastet
Speisefische, Muscheln und Krabben aus Nord- und Ostsee sind laut Stichproben der Umweltorganisation Greenpeace zum Teil stark mit schädlichen sogenannten Ewigkeitschemikalien (PFAS) belastet. Eine Mahlzeit von 150 Gramm Scholle, Hering, Steinbutt oder Krabben weise PFAS-Konzentrationen auf, die über den Empfehlungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit für eine wöchentliche Aufnahmemenge für Erwachsene liegen, teilte Greenpeace am Montag mit. Auch in Miesmuscheln, Makrele, Schellfisch und Seezunge seien PFAS gefunden worden.