Fischerort

Artikel zu: Fischerort

Lava kommt nahe Grindavik aus einem Riss aus der Erde

Isländischer Fischerort Grindavik erneut wegen Vulkanausbruchs evakuiert

Wegen eines Vulkanausbruchs auf der bei Touristen beliebten Reykjanes-Halbinsel in Island ist der Fischerort Grindavik erneut evakuiert worden. Die Meteorologie-Behörde IMO erklärte, am Dienstag habe ein Ausbruch am Sundhnukagigar-Krater im Südwesten Islands begonnen. Es ist bereits der achte Vulkanausbruch in dem Gebiet seit Ende 2023.
Genua – Italien

Tore zur Welt Das sind die spektakulärsten Häfen Europas

Häfen sind heute die Motoren der globalen Wirtschaft. Sie sind zu Umschlagplätzen von Containern geworden. Doch ihre Anlagen, Kais und Lagerhäuser sind historisch gewachsen. Ein neuer Bildband zeigt neben großen Häfen auch kleine Fischerorte mit ihren Marinas.
Video: Erneuter Vulkanausbruch auf Island

Video Erneuter Vulkanausbruch auf Island

STORY: Lava und glühende Erdspalten auf Island am Sonntag. Innerhalb wenige Wochen ist es erneut zu einer Eruption auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik gekommen. Die Katastrophenschutzbehörde teilte mit, dass ein Hubschrauber der Küstenwache entsandt worden sei, um die Situation und die Lage besser zu beurteilen. Die Bewohner des Fischerorts Grindavik wurden vorsorglich evakuiert. Wenige Stunden vor der Eruption hatte die isländische Wetterbehörde eine intensive Erdbebenserie mit mehr als 200 Erschütterungen verzeichnet. Die zunächst heftigste davon hatte am frühen Morgen die Stärke 3,5. Island ist mit mehr als 30 aktiven Vulkansystemen die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Der Inselstaat im Nordatlantik liegt auf dem sogenannten Mittelatlantischen Rücken, der die eurasische und die nordamerikanische Erdplatte trennt.