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  • World Press Photo Award: Hier sehen Sie die besten Pressefotos der Kategorie Langzeitprojekte

World Press Photo Awards 2021 Erstmalige Online-Ausstellung: Hier sehen Sie die besten Pressefotos der Kategorie Langzeitprojekte

  • 28. August 2021
  • 10:43 Uhr
Den ersten Platz in der Kategorie Langzeitprojekte belegt die Fotostrecke des italienischen Fotografen Antonio Faccilongo. Seine Bilder zeigen, wie der Nahostkonflikt zwischen Palästina und Israel das Leben der Menschen beeinflusst – und wie sie ihren Alltag in einer der größten Konfliktzonen dieser Welt bestreiten. Hier zu sehen ist der Anzug von Nael al-Barghouthi. 1978 wurde er verhaftet, kam zwischenzeitlich frei, heiratete und wurde 2014 zu einer lebenslangen Haft in Israel verurteilt. 40 Jahre hat er insgesamt im Gefängnis verbracht. Fast 4.200 palästinensische Gefangene werden laut einem Report der Menschenrechtsorganisation B’Tselem in den israelischen Gefängnissen festgehalten.
Langzeitprojekte, Platz 1
Den ersten Platz in der Kategorie Langzeitprojekte belegt die Fotostrecke des italienischen Fotografen Antonio Faccilongo. Seine Bilder zeigen, wie der Nahostkonflikt zwischen Palästina und Israel das Leben der Menschen beeinflusst – und wie sie ihren Alltag in einer der größten Konfliktzonen dieser Welt bestreiten. Hier zu sehen ist der Anzug von Nael al-Barghouthi. 1978 wurde er verhaftet, kam zwischenzeitlich frei, heiratete und wurde 2014 zu einer lebenslangen Haft in Israel verurteilt. 40 Jahre hat er insgesamt im Gefängnis verbracht. Fast 4.200 palästinensische Gefangene werden laut einem Report der Menschenrechtsorganisation B’Tselem in den israelischen Gefängnissen festgehalten.
© Antonio Faccilongo / World Press Photo
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Der jährliche World Press Photo Award ist der weltweit größte Wettbewerb für Pressefotografie. Dieses Jahr findet die Ausstellung erstmals online statt. Diese Fotostrecke zeigt die besten Fotos in der Kategorie Langzeitprojekte. 

Manche Bilder machen uns fassungslos. Sie berühren uns und gehen unter die Haut. Das Bild "The First Embrace" ("Die erste Umarmung") des dänischen Fotografen Mads Nissen ist so eines. Das Weltpressefoto des Jahres 2021 zeigt die 85-Jährige Rosa Luzia Lunardi, wie sie in der Coronakrise von der Krankenschwester Adriana Silva da Costa Souza in einem Pflegeheim in São Paulo umarmt wird.

Der seit 1955 jährlich stattfindende "World Press Photo Award" ist der weltweit größte und international anerkannteste Wettbewerb für Pressefotografie. Seit 27 Jahren wird er vom stern unterstützt. Dafür öffnet der Gruner + Jahr Verlag den Besucher:innen der Fotoausstellung jedes Jahr seine Pforten. 2020 musste die Ausstellung jedoch coronabedingt ausfallen. In diesem Jahr findet die Präsentation der preisgekrönten Fotos daher zum ersten Mal in digitaler Form statt.

Hier können Sie die Online-Ausstellung besuchen.

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World Press Photo Awards 2021 Das sind die besten Pressefotos des Jahres

10 Bilder

Fast 75.000 Fotos eingereicht

In diesem Jahr wurden insgesamt 74.470 Bilder von mehr als 4300 Fotografinnen und Fotografen aus 130 Ländern eingereicht. Eine unabhängige 28-köpfige Jury wählte die besten Fotos und Foto-Reportagen in acht Kategorien aus: Contemporary Issues, General News, Environment, Long-Term Projects, Nature, Spot News, Sports und Portraits.

In dieser Fotostrecke zeigen wir Ihnen die Gewinner in der Kategorie Langzeitprojekte. Platz 1 belegte Antonio Faccilongo mit seiner Reihe über Palästinensische Familien. Auf dem zweiten Platz rangiert Karolina Jonderko mit ihrer Fotoreportage über Frauen und ihre Babypuppen.

Weitere Bilder dieser Galerie

Den ersten Platz in der Kategorie Langzeitprojekte belegt die Fotostrecke des italienischen Fotografen Antonio Faccilongo. Seine Bilder zeigen, wie der Nahostkonflikt zwischen Palästina und Israel das Leben der Menschen beeinflusst – und wie sie ihren Alltag in einer der größten Konfliktzonen dieser Welt bestreiten. Hier zu sehen ist der Anzug von Nael al-Barghouthi. 1978 wurde er verhaftet, kam zwischenzeitlich frei, heiratete und wurde 2014 zu einer lebenslangen Haft in Israel verurteilt. 40 Jahre hat er insgesamt im Gefängnis verbracht. Fast 4.200 palästinensische Gefangene werden laut einem Report der Menschenrechtsorganisation B’Tselem in den israelischen Gefängnissen festgehalten.
Ehefrauen, Mütter und Kinder am Checkpoint Beit Seira in Palästina: Viele von ihnen nehmen weite Wege und viele Stunden auf sich, um ihre Verwandten in den israelischen Gefängnissen für wenigstens 45 Minuten sehen zu können. Die Gefangenen sitzen hinter durchsichtigen Trennwänden, jeder Art körperlichen Kontaktes ist streng verboten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Kinder unter zehn Jahren. In den letzten zehn Minuten des Besuchs ist es ihnen gestattet, ihre Väter einmal zu umarmen. Für alle anderen sind Gespräche nur per Telefon möglich.
Ein Frühchen liegt in einem Brutkasten im Al-Shifa Hospital im Gazastreifen. Für viele Männer hat sich der Traum einer eigenen Familie mit der Gefangenschaft in Israel erledigt. Manche werden jedoch kreativ und schmuggeln ihr Sperma heimlich in Behältern für Stifte, Bonbonpapier oder Schokoladentafeln für ihre Kinder aus dem Gefängnis. Im Februar 2021 wurde laut dem Nahost-Monitor mithilfe des Sperma-Schmuggels das 96. Baby geboren.
Langzeitprojekte, Platz 1
Lydia Rimawi liegt auf ihrem Sofa in Beit Rima, Palästina. Ihr Ehemann Abdul Karim Rimawi wurde 2001 gefangen genommen und zu 25 Jahren Haft verurteilt, weil er an der Ermordung des irsaelischen Tourismusminister Rehavam Ze’evi beteiligt war. Mithilfe künstlicher Befruchtung gebar Lydia 2013 ihren Sohn Majd. Im Jahr darauf wurde Abdul Karim zu einer Geldstrafe von rund 1500 Dollar verurteilt und zwei Jahre von Familienbesuchen ausgeschlossen, weil er sein Sperma illegal aus dem Gefängnis geschmuggelt hatte.
Mjads Onkel Mazen Rimawi war ebenfalls ein politischer Gefangener.
Lydia Rimawi mit ihrem Sohn Majd auf dem Weg zum Gefängnis. Um ihren Mann zu besuchen, verlässt sie ihr zu Hause um fünf Uhr morgens. Auf ihrer Busreise muss sie dreimal umsteigen und den Checkpoint passieren.
Majd Rimawi an seinem siebten Geburtstag.
Platz zwei in der Kategorie Langzeitprojekte belegt die polnische Fotografin Karolina Jonderko. In ihrer Bildgalerie widmet sie sich dem Phänomen "künstliche Babys". Sie sehen echt aus, doch das ist ein Trugschluss. Die Fotos zeigen die "neu geborene" Puppe Lorcia.
Zum Verwechseln ähnlich: Die Babypupen sind so wahrheitsgetreu gearbeitet, dass viele Leute sie für echte Babys halten.
Eine neue Babypuppe ist in der Produktion. Um die Puppen wie echte Babys aussehen zu lassen, braucht es viel Geduld und Liebe zum Detail. Meist werden sie aus Vinyl oder aus Silicon gefertigt. Die Wimpern bestehen aus Echthaar. Am Ende werden die Puppen mit einem "Babyduft" einparfümiert.
Ein müdes Kind in Warschau liegt in einem Kinderwagen, der eigentlich für die Babypuppe vorgesehen ist. Diese künstlichen Neugeborenen sind eine Erfindung der 1990er Jahre und werden mit einer Liebe zum Detail produziert – Muttermale, Venen, Poren, Tränen und Haaren inklusive. Fortgeschittenere Modelle sind zudem mit einem elektrischen System ausgestattet, das Atem- und Sauggeräusche sowie den Herzschlag echter Babys simuliert.
Katarzyna mit ihrer Puppe auf einer Bank. Ihre Kinder spielen auf dem Spielplatz in Warschau (Polen). Wo Katarzyna mit ihren Kindern auch hingeht: Die Babypuppe ist stets mit von der Partie.
Ewas Sohn kam zu früh zur Welt und starb nach 18 Tagen. Für sie ist die Babypuppe ein Ersatz für die Leere, die danach blieb. Jede Frau, die Karolina Jonderko in ihrer Fotoreportage abgebildet hat, hat die Babypuppen aus einem bestimmten Grund angeschafft. Für diejenigen, die selbst keine Kinder bekommen können oder ein Neugeborenes verloren haben, ist die Puppe ein Ersatz – etwas, dem sie ihre Liebe und Zuneigung widmen können.
Katarzyna adoptierte ihre Babypuppe nach einer Fehlgeburt. Sie können nahezu überall erworben werden, online oder auf Märkten, als ganzes oder in Einzelteilen. Der Kauf verläuft ähnlich wie eine Adoption.
Fertig zur Adoption: Eine frisch gefertigte Babypuppe liegt bereit, um an ihre neuen "Eltern" geschickt zu werden. Das Paket beinhaltet eine Geburtsurkunde und ein Set Baby-Kleidung. Für die "Eltern" ist der Moment des Entpackens etwas ganz Besonderes. Viele filmen das Ereignis, um es in den sozialen Medien zu teilen.
Den dritten Platz in der Kategorie Langzeitprojekte belegt die Fotoreportage von Angelos Tzortzinis. Er hat sich acht Jahre lang mit den Folgen von Migration beschäftigt und war dafür unter anderem in Flüchtlingscamps auf Samos und Lesbos unterwegs. Das erste Bild zeigt eine Frau mit ihrem Baby in einem Zelt in dem greichischen Dorf Idomeni an der Grenze zu Mazedonien.
Ein Mann sitzt in einem Zelt des Flüchtlingscamps Anagnostopoulou in einem Vorort von Thessaloniki. Seit 2015 haben laut Uno Flüchtlingswerk Millionen Menschen aus Syrien, Irak und Afghanistan Griechenland durchquert. Über 90.000 von ihnen stecken dort fest seit die Balkanstaaten und Europa ihre Grenzen für Migranten geschlossen haben.
Kinder und Jugendliche aus dem Souda-Flüchtlingscamp auf der griechischen Insel Chios.
Männer beten unter den Bäumen im Flüchtlingscamp in Schisto, nahe der griechischen Hauptstadt Athen.
Dore Motonatembe macht Fitnessübungen vor seinem Zelt im Camp auf Samos. Ende 2019 waren dort fast 8000 Flüchtlinge in einer ehemaligen Militärbasis untergebracht, die eigentlich nur Platz für 650 Menschen bietet. Anwohner protestierten regelmäßig und forderten, die Flüchtlinge aufs Festland zu bringen. Die Bewohner des Camps demonstrierten ihrerseits für bessere Lebensbedingungen. Anfang November 2020 brach im Camp ein Feuer aus, nachdem die Insel zwei Tage zuvor von einem Erdbeben erschüttert worden war. Zwischen 100 und 150 Menschen verloren ihr zu Hause.
Das Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos gehörte zu den größten Flüchtlingscamps in Europa. Im Sommer 2020 lebten dort ungefähr 20.000 Menschen, obwohl der Platz für höchstens 3000 reichte. Die Bewohner klagten über die unzureichenden Lebensbedingungen. Nach dem Brand im September 2020 ist von den Behausungen kaum noch etwas übrig. Die griechische Regierung geht davon aus, dass die Flüchtlinge das Feuer selbst gelegt haben, um gegen den durch die Pandemie verhängten Lockdown zu protestieren.
Nach dem Brand machten sich die Menschen aus dem Camp mit ihren Habseligkeiten auf in Richtung Mytilene, der Hauptstadt von Lesbos.
Ein Mann und ein kleines Mädchen mit ihrem Besitz etwas abseits von den Protesten im Flüchtlingscamp Moria.
cl
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