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  • World Press Photo Award 2021: Hier sehen Sie die besten Porträt-Pressefotos des Jahres

World Press Photo Award 2021 Erstmalige Online-Ausstellung: Hier sehen Sie die besten Porträt-Pressefotos des Jahres

  • 25. August 2021
  • 17:05 Uhr
Den ersten Platz beim World Press Photo Wettbewerb in der Kategorie Porträt sicherte sich Oleg Ponomarev aus St. Petersburg. Das Foto zeigt Ignat, ein Transgender-Mann, mit seiner Freundin Maria. Ignat wurde während seiner gesamten Schulzeit gemobbt, gedemütigt und beleidigt. Viele LGBTQ+-Menschen in Russland halten sich aufgrund der Stigmatisierung von anderen Sexualitäten als Heterosexualität mit ihrer Identität zurück.
Porträts, Platz 1
Den ersten Platz beim World Press Photo Wettbewerb in der Kategorie Porträt sicherte sich Oleg Ponomarev aus St. Petersburg. Das Foto zeigt Ignat, ein Transgender-Mann, mit seiner Freundin Maria. Ignat wurde während seiner gesamten Schulzeit gemobbt, gedemütigt und beleidigt. Viele LGBTQ+-Menschen in Russland halten sich aufgrund der Stigmatisierung von anderen Sexualitäten als Heterosexualität mit ihrer Identität zurück.
© Oleg Ponomarev / World Press Photo
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Der jährliche World Press Photo Award ist der weltweit größte Wettbewerb für Pressefotografie. Dieses Jahr findet die Ausstellung erstmals online statt. Diese Fotostrecke zeigt die besten Fotos in der Kategorie Porträt. 

Manche Bilder machen uns fassungslos. Sie berühren uns und gehen unter die Haut. Das Bild "The First Embrace" ("Die erste Umarmung") des dänischen Fotografen Mads Nissen ist so eines. Das Weltpressefoto des Jahres 2021 zeigt die 85-Jährige Rosa Luzia Lunardi, wie sie in der Coronakrise von der Krankenschwester Adriana Silva da Costa Souza in einem Pflegeheim in São Paulo umarmt wird.

Der seit 1955 jährlich stattfindende "World Press Photo Award" ist der weltweit größte und international anerkannteste Wettbewerb für Pressefotografie. Seit 27 Jahren wird er vom stern unterstützt. Dafür öffnet der Gruner + Jahr Verlag den Besucher:innen der Fotoausstellung jedes Jahr seine Pforten. 2020 musste die Ausstellung jedoch coronabedingt ausfallen. In diesem Jahr findet die Präsentation der preisgekrönten Fotos daher zum ersten Mal in digitaler Form statt.

Hier können Sie die Online-Ausstellung besuchen.

Fast 75.000 Fotos eingereicht

In diesem Jahr wurden insgesamt 74.470 Bilder von mehr als 4300 Fotografinnen und Fotografen aus 130 Ländern eingereicht. Eine unabhängige 28-köpfige Jury wählte die besten Fotos und Foto-Reportagen in acht Kategorien aus: Contemporary Issues, General News, Environment, Long-Term Projects, Nature, Spot News, Sports und Portraits.

In dieser Fotostrecke zeigen wir Ihnen die Gewinner in der Kategorie Porträt. Platz 1 bei den Einzelfotos belegte Oleg Ponomarev mit einem Foto eines russischen Trans-Mannes. Bei den Porträt-Strories gewann Gabriele Galimberti mit einer Reihe über Waffennarren und -närrinen. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Den ersten Platz beim World Press Photo Wettbewerb in der Kategorie Porträt sicherte sich Oleg Ponomarev aus St. Petersburg. Das Foto zeigt Ignat, ein Transgender-Mann, mit seiner Freundin Maria. Ignat wurde während seiner gesamten Schulzeit gemobbt, gedemütigt und beleidigt. Viele LGBTQ+-Menschen in Russland halten sich aufgrund der Stigmatisierung von anderen Sexualitäten als Heterosexualität mit ihrer Identität zurück.
Mit seinem Foto erhielt der Fotograf Ivan Macias den zweiten Platz in der Kategorie Porträts. Das Foto zeigt eine Ärztin in Mexiko-Stadt am Ende ihrer Schicht, die Spuren einer Schutzmaske und einer Schutzbrille sind deutlich sichtbar.
Platz 3 in der Kategorie Porträts geht an Tatiana Nikitina. Sie hat die autistische Ksenia, 10, fotografiert, die mit ihrem Vater ein Spielzeugflugzeug startet.
In der Kategorie Porträt Stories gewinnt der italienische Fotograf Gabriele Galimberti mit seiner Reihe über Waffennarren und -närrinen in den USA. Das Foto zeigt Torrell Jasper, 35, der mit seinen Schusswaffen im Hinterhof seines Hauses in Schriever, Louisiana posiert. Als ehemaliger US-Marine hat er als Kind von seinem Vater das Schießen gelernt.
Dieses Foto von Galimberti zeigt Robert Baldwin Jr. in seinem geheimen Waffenraum in seinem Haus in Las Vegas, Nevada. Am Tisch sitzt seine Freundin Tori. Robert erhielt seine erste Waffe – ein Kaliber .22 – als Geschenk von seinem Vater, als er sechs Jahre alt war.
Bree Michael Warner, 43, posiert mit ihren Schusswaffen in ihrem Schlafzimmer im Putnam Valley, New York. Bree arbeitete als Schauspielerin und Moderatorin von Fernsehsendungen in Kalifornien, wo sie Mitglied der National Rifle Association und Ausbilderin für Schusswaffen wurde. Heute lebt sie in New York und bringt Frauen das Schießen bei, sowohl zur Selbstverteidigung als auch als Zeitvertreib.
Ein weiteres Foto aus der Serie von Gabriele Galimberti: Will Renke, 35, steht mit den meisten seiner Schusswaffen in Form der USA im Hinterhof seines Hauses in South Carolina. Will feuerte seine erste Waffe ab – eine Fox Savage .410 Schrotflinte, die er heute sorgfältig aufbewahrt –, als er 10 Jahre alt war, und kauft jetzt alle zwei Wochen eine neue Waffe.
In Italien leben offiziell mehr als eine Million Einwanderer aus Afrika sowie eine unbekannte Zahl von Einwanderern ohne Papiere, von denen viele eine gefährliche und oft lebensgefährliche Reise hinter sich haben. Die russische Fotografin Alisa Martynova hat einige von ihnen porträtiert. Auf diesem Foto: Christ. Christ wurde in Gabun geboren und kam nach Italien, um in Florenz, Italien, Wirtschaft zu studieren.
Dieses Foto von Martynova zeigt Angel (rechts) und Gaia, Schulfreunde aus Livorno. Beide sind nigerianischer Herkunft. Angel wurde in Italien geboren, kurz nachdem ihre Eltern dorthin gezogen waren. Gaia kam vor zwei Jahren mit ihren Eltern, die wollten, dass sie auf eine italienische Schule geht.
Blessing kam aus Nigeria nach Italien und arbeitet in Livorno als Tagesmutter. Sie ist verheiratet und hat selbst ein Kind.
Steve Kevin (der lieber Clayton genannt werden möchte) tanzt am Meer in Castiglioncello in der Toskana. Er kam zum Studieren aus Kamerun nach Italien und baut eine Tanzschule auf, um traditionellen afrikanischen Tanz zu unterrichten.
Militaristische Organisationen für Kinder wie Militärschulen, Wochenendclubs und Sommerlager sind in Polen beliebt. Seit den 1920er Jahren gibt es in Polen militärische Sommerlager für Jugendliche. Die jungen Teilnehmer werden in Bootcamps geschickt, körperlich und geistig gefordert und – oft auf ehemaligen Truppenübungsplätzen – in Fertigkeiten wie Taktik, Überleben, Selbstverteidigung und Topografie unterrichtet. Die polnische Fotografin Natalia Kepesz hat ein solches Camp besucht. Auf diesem Foto nehmen Piotr, Jurek und Tomek an einer Übung in einem Sommer-Militärlager in Mrzeżyno teil.
In den Camps wird den Kindern auch das Schießen beigebracht, mit Luftgewehren und manchmal nachgebauten Waffen wie Maschinengewehren und Granatwerfern. Die Camps werden als Gelegenheiten für Abenteuer und Erholung sowie als charakterbildende und anregende Teamarbeit beworben. Auf diesem Foto übt sich Wojtek in Tarnung.
Mateusz übt das Schwimmen mit einer Waffe in einem Sommer-Militärlager im polnischen Mrzeżyno. Die Organisatoren behaupten, dass die Teilnahme mit Waffennachbildungen Kinder daran hindert, echte Waffen zu suchen.
Auf der anderen Seite wird kritisiert, dass die Popularität der Lager auf den Aufstieg des Nationalismus in Polen zurückzuführen ist, insbesondere seit der Machtübernahme der rechtspopulistischen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Patriotismus und Nationalismus spielen eine bedeutende Rolle in der schulischen Bildung. Auf diesem Foto von Kepesz ruht sich Robert in seiner neu gebauten Unterkunft aus.
rw
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