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  • Der Natur ganz nah: Preisgekrönte Fotografie zum Staunen

Nature Photography Contest Der Natur ganz nah: preisgekrönte Fotografie zum Staunen

geo
  • von Franziska Türk
  • 13. März 2025
  • 09:35 Uhr
Churchill in der kanadischen Provinz Manitoba gilt als Eisbärenhauptstadt der Welt: Im Herbst ziehen die majestätischen Tiere in Scharen aus dem Landesinneren an die Küstenstadt und warten auf das Zufrieren des Meeres – und den Startschuss zur Robbenjagd. Der Fotograf Christopher Paetkau hat festgehalten, was die Bären im Sommer treiben. Auf der abgelegenen Insel Fireweed Island beobachtete er im ersten Morgenlicht einen Eisbären, der durch ein Meer aus magentafarbenen Weidenröschen streifte und im Leuchten des Sonnenaufgangs und der Blüten nach Küstenseeschwalben jagte. Als sich der Bär nach erfolgreicher Jagd zum Ausruhen auf die Röschen bettete, drückte Paetkau auf den Kameraauslöser seiner Drohne, die den friedlichen Moment aus respektvoller Entfernung einfing. Für sein Foto, das eindrücklich die Anpassungsfähigkeit der Tiere an eine sich verändernde Umwelt zeigt, erhält er die Auszeichnung "Foto des Jahres" des "The Nature Photography Contest 2024".
Auf Blumen gebettet
Churchill in der kanadischen Provinz Manitoba gilt als Eisbärenhauptstadt der Welt: Im Herbst ziehen die majestätischen Tiere in Scharen aus dem Landesinneren an die Küstenstadt und warten auf das Zufrieren des Meeres – und den Startschuss zur Robbenjagd. Der Fotograf Christopher Paetkau hat festgehalten, was die Bären im Sommer treiben. Auf der abgelegenen Insel Fireweed Island beobachtete er im ersten Morgenlicht einen Eisbären, der durch ein Meer aus magentafarbenen Weidenröschen streifte und im Leuchten des Sonnenaufgangs und der Blüten nach Küstenseeschwalben jagte. Als sich der Bär nach erfolgreicher Jagd zum Ausruhen auf die Röschen bettete, drückte Paetkau auf den Kameraauslöser seiner Drohne, die den friedlichen Moment aus respektvoller Entfernung einfing. Für sein Foto, das eindrücklich die Anpassungsfähigkeit der Tiere an eine sich verändernde Umwelt zeigt, erhält er die Auszeichnung "Foto des Jahres" des "The Nature Photography Contest 2024".
© Christopher Paetkau / The Nature Photography Contest 2024
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Sie reisen in die Tiefen der Meere, ins Dickicht der Wälder oder einfach in den eigenen Garten: Die Gewinner des "Nature Photography Contest" fangen berührende Begegnungen mit Natur und Tierwelt ein

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Churchill in der kanadischen Provinz Manitoba gilt als Eisbärenhauptstadt der Welt: Im Herbst ziehen die majestätischen Tiere in Scharen aus dem Landesinneren an die Küstenstadt und warten auf das Zufrieren des Meeres – und den Startschuss zur Robbenjagd. Der Fotograf Christopher Paetkau hat festgehalten, was die Bären im Sommer treiben. Auf der abgelegenen Insel Fireweed Island beobachtete er im ersten Morgenlicht einen Eisbären, der durch ein Meer aus magentafarbenen Weidenröschen streifte und im Leuchten des Sonnenaufgangs und der Blüten nach Küstenseeschwalben jagte. Als sich der Bär nach erfolgreicher Jagd zum Ausruhen auf die Röschen bettete, drückte Paetkau auf den Kameraauslöser seiner Drohne, die den friedlichen Moment aus respektvoller Entfernung einfing. Für sein Foto, das eindrücklich die Anpassungsfähigkeit der Tiere an eine sich verändernde Umwelt zeigt, erhält er die Auszeichnung "Foto des Jahres" des "The Nature Photography Contest 2024".
Neugierde ist universell – das beweist diese Pinguinmutter mit ihrem Jungen im Schlepptau. Sie blickt interessiert durch die Linse der Kamera, die der Fotograf Thomas Vijayan auf einem Stativ in den eisigen Weiten der Antarktis aufgestellt hat. Sein Foto friert einen Moment ein, der die besondere Bindung zwischen Pinguineltern und ihren Kindern zeigt. Die Jury kürte Vijayan zum "Fotografen des Jahres". "Seine Fähigkeit, die Schönheit der Natur und der darin lebenden Tiere einzufangen, zeigt seine Meisterhaftigkeit und tiefe Verbundenheit mit der Welt der Natur", schreibt sie in ihrer Begründung.
Wer braucht schon Schwarzpulver, Schwefel und Chemikalien, wenn die Natur doch die prächtigsten Feuerwerke zündet? Die langstielige Wildblume Paepalanthus chiquitensis jedenfalls vermag Sonnenlicht so zu reflektieren, dass der Eindruck entsteht, die seltenen Blumen würden leuchten. Marcio Cabral hat das optische Phänomen im brasilianischen Nationalpark Chapada dos Vaedeiros eingefangen und zählt damit zu den Finalisten in der Kategorie "Planzenwelt". 
Tonnenweise Sargassum-Algen treiben im Wasser, als James Ferrara vor der Küste von Dominica mit einer Herde Pottwale taucht. Plötzlich rast ein gigantischer Pottwal auf den Fotografen zu. Doch der lässt sich nicht beeindrucken und drückt auf den Auslöser seiner Kamera, während der Wal wie ein Zug um Haaresbreite an ihm vorbeirauscht. Die Standhaftigkeit zahlt sich aus: Mit seiner Bildkomposition aus den Braunalgen und dem Wal aus nächster Nähe gewinnt Ferrara in der Kategorie "Unterwasser". 
Die Kolibris in seinem Garten kennt Charles Janson ganz genau, schließlich haben diese einen Lieblingsplatz, zu dem sie immer wieder zurückkehren – und vorhersehbare Gewohnheiten. Als dieser rotbraune Kolibri nach einem Tag in den Baumwipfeln zum Futterspender hinabfliegt, weiß Janson deshalb genau, was passieren wird und kann rechtzeitig seine Kamera positionieren – um so den Moment einfangen, in dem der Vogel das Futter vehement gegen andere Vögel verteidigt. Weil das Abendlicht bereits schwach ist, gelingt es nicht, den Vogel mit einer kurzen Verschlusszeit gänzlich einzufrieren. Doch die aufgeregt flatternden Flügel verleihen der Action-Aufnahme noch mehr Dynamik – und Janson einen Finalistenplatz in der Kategorie "Vögel". 
Fast scheint es, als hätte die Natur mit feinem Strich einen Lebensbaum auf eine lebendige Leinwand gemalt. Golden schimmernde Adern breiten sich auf dieser Luftaufnahme vom Zentrum nach außen aus und verflechten sich zu einem komplexen organischen Muster, das an Äste oder Wurzeln erinnert. Tatsächlich haben Mineralablagerungen und Erosion hier leuchtende Gelbtöne in die dunkle Landschaft gemeißelt. Der deutsche Fotograf Timo Zilz gehört mit seiner Aufnahme zu den Finalisten in der Kategorie "Naturlandschaften".
Dass Naturfotografie harte Arbeit ist, beweist diese Aufnahme von Thomas Vijayan: Stundenlang fährt er mit einem kleinen Fiberglasboot zur Mündung eines kleinen Flusses, durchschreitet zu Fuß das hüfthohe, von Krokodilen wimmelnde Wasser, klettert dann auf einen riesigen Baum am Ufer – und wartet ab. Dafür wird er belohnt: Als ein Orang-Utan den Baum hinauf klettert, gelingt es Vijayan, nicht nur dessen überraschtes Gesicht einzufangen, sondern auch die Spiegelung des Himmels im Wasser – und so den Eindruck zu erwecken, als stünde die Welt kopf. "Die größte Herausforderung bei diesem Erlebnis war es, ruhig zu bleiben, während der Orang-Utan vor mir stand", sagt Vijayan, der mit seinem Foto zu den Finalisten in der Kategorie "Tierwelt" zählt.
Haareis ist ein Naturschauspiel, das sich nur selten zeigt: Die an Zuckerwatte erinnernde Struktur bildet sich auf feuchtem Totholz – allerdings nur dann, wenn gleichzeitig Temperaturen um 0 Grad Celsius, eine hohe Luftfeuchtigkeit und absolute Windstille herrschen. Die haarige Struktur entsteht vermutlich, weil Pilze das Wasser im Holz an die Oberfläche drücken, wo es sich beim Gefrieren ausdehnt. Das aus dem Holz nachdrängende Wasser drückt das Eis in seiner speziellen Form heraus und verwandelt es in feine Eiswolle. Meist verschwindet das Haareis nach wenigen Stunden. Berthold Grünhagen hat es für die Ewigkeit festgehalten und gewinnt damit in der Kategorie "Makrofotografie".
Ein Feld mit Melassegrasblüten, ein Embauba-Baum und die Milchstraße, die die Szenerie mit ihrem Licht erhellt: Mit dieser Aufnahme zählt Marcio Cabral zu den Finalisten in der Kategorie "Nachtwelt". Der Embauba-Baum wird auch als Ameisenbaum bezeichnet, weil in seinem Inneren Heerscharen von Ameisen leben. Sie schützen den Baum vor Schädlingen und großen Pflanzenfressern – und finden im Gegenzug Nahrung und Schutz.
"Sweet Girl" machte ihrem Namen alle Ehre. Die junge Walkuh war bekannt für ihr sanftes Wesen, ihre Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten – und eine gewisse Magie, die jeden in ihren Bann zog. So auch die Unterwasserfotografin Rachel Moore, die Sweet Girl hier wie eine alte Freundin trifft. Ihre Kollegin Sina Ritter hat die berührende Begegnung festgehalten. "Sweet Girl hatte einen sanften Charme, eine fast magnetische Neugier, die einem das Gefühl gab, Teil ihrer Welt zu sein, wenn auch nur für einen Moment", sagt Ritter, die mit dem Foto die Kategorie "Geteilter Planet" gewinnt. Sweet Girl hingegen ereilte ein tragisches Schicksal: Sie wurde im vergangenen Oktober von einem großen, schnell fahrenden Schiff gerammt und tödlich verletzt. Das Foto ist deshalb auch ein Appell, die Geschwindigkeit von Fähren während der Walsaison zu drosseln.
Der Anblick ist schockierend: Das Arten- und Habitatschutzgebiet Phú Mỹ in Vietnam, ein saisonales Feuchtgebiet, ist nach einem verheerenden Brand fast vollständig niedergebrannt. Aus der überfluteten Fläche, auf der eine Fischerfamilie mit ihrem Boot fährt, ragen verkohlte Baumstümpfe. Doch schon sprießt wieder das erste Grün: Ein Zeichen dafür, dass das Leben aller Trostlosigkeit zum Trotz weitergeht  –  und neu entsteht. Diem Cao ist Finalist in der Kategorie "Umweltauswirkungen".
Neugierig inspiziert ein junger Kitfuchs das Objektiv einer Kamera. Wie es wohl riecht, wie es schmeckt, woraus es besteht? Der Schnappschuss des Fuchses aus dem trockenen Westen Nordamerikas bringt Brian Clopp den Sieg in der Kategorie "Lustige Natur" ein.
  • Naturfotografie
  • Tierleben

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