Technologiekonzern

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Das Uber-Logo

100.000 Robotaxis: Mercedes an Plänen von Uber und Nvidia beteiligt

Der Fahrdienstleister Uber und der Technologiekonzern Nvidia wollen ab dem Jahr 2027 zunächst 100.000 fahrerlose Taxis auf die Straßen bringen. Die beiden US-Unternehmen kündigten dafür am Dienstag eine Partnerschaft mit Mercedes-Benz, dem Opel-Mutterkonzern Stellantis und dem US-Elektroautobauer Lucid an. 
Mistral-Logo auf einem Smartphone

Milliarden-Finanzspritze: Mistral untermauert Stellung als Europas KI-Platzhirsch

Mit einer milliardenschweren Finanzspritze des niederländischen Technologiekonzerns ASML zementiert das französische Unternehmen Mistral seine Führungsposition in Europa im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch die neue Finanzierungsrunde wird Mistral nun mit 11,7 Milliarden Euro bewertet, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Allerdings ist dies nur ein Bruchteil der 183 Milliarden Dollar (rund 156 Milliarden Euro), mit denen zuletzt das US-Startup Anthropic bewertet worden war.
Bildschirm mit dem Google-Browser Chrome

Perplexity AI will Google-Browser Chrome für 34,5 Milliarden Dollar übernehmen

Das KI-Suchmaschinenunternehmen Perplexity AI hat dem Technologiekonzern Google 34,5 Milliarden Dollar (rund 30  Milliarden Euro) für seinen Webbrowser Chrome angeboten. Die Start-up-Firma bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, eine entsprechende Absichtserklärung an Google geschickt zu haben. Davor hatte das "Wall Street Journal" über das Angebot berichtet. Laut der Zeitung wird Perplexity AI mit 18 Milliarden Dollar bewertet - etwas mehr als die Hälfte der Summe, die es nun Google geboten hat. 
Huawei-Smartphones

Huawei schafft Rückkehr an die Spitze auf Smartphone-Markt in China

Der chinesische Technologiekonzern Huawei ist bei den Smartphone-Verkäufen auf seinem Heimatmarkt zurück an der Spitze. Im zweiten Quartal kam Huawei mit 12,5 Millionen verkauften Geräten auf 18,1 Prozent Marktanteil, wie die US-Organisation International Data Corporation (IDC) am Dienstag mitteilte. Damit zog der Hersteller an chinesischen Konkurrenten wie Xiaomi und an US-Konzern Apple vorbei.
Samsung-Konzernzentrale in Seoul

Samsung erwartet Gewinneinbruch wegen US-Kontrollen bei Chip-Exporten nach China

Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics erwartet im zweiten Quartal einen massiven Gewinneinbruch wegen der US-Beschränkungen für Exporte von Halbleitern nach China. In einer am Dienstag veröffentlichten Prognose geht das Unternehmen von einem Rückgang des Betriebsergebnisses um 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf umgerechnet 2,86 Milliarden Euro aus. Das wäre zudem bedeutend weniger, als von Finanzexperten der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap erwartet wurde.