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Oktopusse veranstalten "Schlammschlacht" auf dem Meeresboden

Faszinierende Videos Oktopusse veranstalten "Schlammschlacht" auf dem Meeresboden

Sehen Sie im Video: Oktopusse veranstalten "Schlammschlacht" auf dem Meeresboden – warum sie Muscheln uns Sand schleudern.




Schlammschlacht auf dem Meeresboden.


Diese Videos zeigen, wie Oktopusse sich gegenseitig mit Sand und Muscheln bewerfen.


Die Tiere legen das überraschende Verhalten laut Angaben der Forschenden beim Säubern ihrer Höhlen, beim Kontakt mit Artgenossen, anderen Lebewesen und der Unterwasser-Kamera an den Tag.


Weibliche und männliche Exemplare zeigen dieses Verhalten.


Die Aufnahmen entstehen vor der Südküste des australischen New South Wales.


In diesem Lebensraum sind die Überlebens-Ressourcen für die Tiere aufgrund einer hohen Population knapp.


Die Einzelgänger schleudern Sand und Muscheln, um mit ihren Nachbarn zu interagieren und um ungewollte sexuelle Avancen abzuwehren, so die Forschenden.


Ihre Ergebnisse und die Videos veröffentlichen sie auf der Wissenschaftsplattform „PLOS One“.
Faszinierendes Video: Glas-Oktopus

Faszinierender Meeresbewohner Seltener Anblick: Dieser Glas-Oktopus ist so durchsichtig, dass man die Organe sehen kann

Sehen Sie im Video: Dieser Glas-Oktopus ist so durchsichtig, dass man die Organe sehen kann.




Faszinierende Aufnahmen eines Meeresbewohners:


Dieses Video eines Glasoktopus sorgt für Begeisterung in den sozialen Medien.


Durch die Haut des transparenten Kopffüßers kann man seine Organe betrachten – der Verdauungstrakt, der Sehnerv und die Augen sind zu sehen.


Ursprünglich wird der atemberaubende Clip 2021 von der Meeresforschungsstiftung „Schmidt Ocean Institute“ veröffentlicht – doch anlässlich des jährlichen Welttag des Oktopus am 8. Oktober postet die NGO „The Oxygen Project“ den Clip auf Twitter.


Die seltenen Aufnahmen entstehen im Pazifik im Gebiet des Inselstaats Kiribati.


         Einblendung: Phoenix-Archipel


Das Video zeigt, wie anmutig und faszinierend die durchsichtigen Weichtiere sich im Meer bewegen.


Zuvor bekamen Wissenschaftler Glasoktopusse meist nur als Überreste in den Mägen ihrer Fressfeinde zu sehen.