Vor rund einem Jahr debütierte Jana Klinge in der Erfolgssendung als Polizistin Hannah Wagner. Seitdem ist die gebürtige Niedersächsin einem Millionenpublikum bekannt. Ihre Figur Hannah Wagner bildet in der schrullig-liebenswürdigen Krimiserie gemeinsam mit Hinnerk Schönemann als Hauke Jacobs und Marleen Lohse als Jule Christiansen ein etabliertes Trio, das im fiktiven Schwanitz ermittelt. Gerade das manchmal etwas Absurde ist es auch, das Jana Klinge an der Serie so schätzt, wie sie im Interview mit "T-Online" verriet. So verzichte die Serie etwa auf Polizeiberater, die andere Formate engagieren, um möglichst nah an der Ermittler-Realität zu sein. "In Schwanitz kann alles passieren, denn Schwanitz selbst gibt es ja nicht. Ich finde es super, dass die Reihe von diesem Skurrilen lebt. Es ist alles andere als eine klassische Krimireihe", sagt Klinge.
Jana Klinge hat schon vor dem erfolgreichen Engagement bei "Nord bei Nordwest" einige Erfahrung in Kino-, Fernseh- und Theaterrollen gesammelt, spielte unter anderem im "Tatort" und bei "Notruf Hafenkante" mit. Außerdem war sie 2018 im Kinofilm "Abgeschnitten" mit Moritz Bleibtreu, Lars Eidinger, Fahri Yardim und Jasna Fritzi Bauer zu sehen. Die Serien-Rolle der Hannah Wagner brachte ihr nach eigener Aussage nicht nur den Durchbruch, sondern in der Corona-Zeit auch eine gewisse Sicherheit. Eine bereits begonnene Theater-Tournee 2020 musste etwa wegen der Pandemie abgebrochen werden.
Jana Klinge lebt mit ihrer Familie in Berlin
Privat lebt die 1980 in Osnabrück geborene Schauspielerin mit ihrem Partner und ihrer Tochter in Berlin. Obwohl sie das Leben in der Hauptstadt genieße, versuche sie, einmal am Wochenende ins Grüne zu kommen, da sie eine stetige Sehnsucht nach der Natur und dem Auftanken auf dem Land verspüre. Ihre Fans lässt Jana Klinge zwischendurch auf ihrem Instagram-Account an ihrem Leben teilhaben:
Dort postet sie auch mal ein Kinderbild oder einen Schnappschuss mit den Co-Stars aus "Nord bei Nordwest" im Bett.
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Quellen: "T-Online", "Crew-United", "Das Erste", "NOZ"
"Das viele Geld war nicht gut": Maite Kelly über Größenwahn in der Familie
"Das macht was mit dem Kopf", sagt die Sängerin rückblickend über die Zeit, als sich ihr achtes Album millionenfach verkaufte. Die Kelly Family stürmte die Charts, gewann Preise und füllte ganze Stadien. Aus dem einfachen Hippieleben wurde ein gewaltiges Business. "Und irgendwann wurde dieses Business ungesund für die Familie", gibt Maite zu.
Besonders schwer traf es offenbar Patriarch Dan Kelly. "In dieser Zeit habe ich auch meinen Vater nicht wiedererkannt", erinnert sich Maite. Er sei komplett überfordert gewesen. Dan wollte die Unabhängigkeit der Familie erhalten, musste sich aber gleichzeitig mit "gewaltigen kommerziellen Versuchungen" auseinandersetzen. "Er geriet an die falschen Leute, falsche Berater, es gab viel Streit in der Familie", berichtet die Musikerin. "Der Größenwahn hat manche Menschen in meiner Familie mitgerissen. Auch mein Vater war davon nicht frei. Ja, der Größenwahn hat auch ihn gepackt."
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