"Schüchterne Blase" Ryan Reynolds kann nicht, wenn einer guckt

In seinem neustem Film hatte Ryan Reynolds ein kleines Problem mit einer Pinkelszene. Der "Sexiest Man Alive" leidet nämlich unter einer Phobie namens Paruresis.

Der "Sexiest Man Alive" hat eine Schwäche: Ryan Reynolds, 34, kann nur pinkeln, wenn es keiner hört und mitbekommt. "Ich habe eine sehr zurückhaltende, ja fast schüchterne Blase", sagte der Schauspieler der Zeitschrift "TV Spielfilm". "Im besten Fall brauche ich dazu eine leichte Brise aus Nordwest, Musik, am besten Vivaldi, leise im Hintergrund, und es darf absolut niemand in der Nähe sein."

Warum er das erzählt? In seinem neuen Film, der Körpertausch-Komödie "Wie ausgewechselt" (deutscher Kinostart am 13. Oktober) gab es eine Pinkel-Szene, die ihn vor Probleme gestellt habe. Das sogenannte Schüchterne-Blase-Syndrom ist bei Psychologen als Phobie namens Paruresis bekannt. Zum "Sexiest Man Alive" hat den Ex-Mann des Hollywood-Stars Scarlett Johansson, 26, übrigens die Promi-Zeitschrift "People" im November 2010 gekürt.

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hw/DPA

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