Nach der Trennung von ihrem Verlobten Jason Trawick ist Britney Spears wieder vergeben. Diesmal ist der Jurist David Lucado der Auserwählte. Lucado darf laut "RadarOnline.com" aber nicht in der Öffentlichkeit über seine Beziehung mit der 31-Jährigen reden und musste sogar eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben.
Britney Spears' Vater und Vormund, Jamie Spears, hat David Lucado somit zum Schweigen verpflichtet, obwohl er ihm angeblich vertraut. Ein Freund verrät gegenüber "RadarOnline": "Jamie kennt David schon seit einer Weile und hielt ihn schon immer für einen umsichtigen, durch und durch guten Kerl". Da sie noch immer unter der Vormundschaft ihres Vaters steht, hatte der bei der Wahl des neuen Freundes auch ein Wörtchen mitzureden.
Verständnisvoller Anwalt
Bevor die Beziehung zwischen David und Brit losging, musste er sich prüfen lassen und die besagte Erklärung unterzeichnen. Alles natürlich arrangiert von Papa Spears. Jamie Spears will sicherstellen, dass keine Details über Britneys Leben an die Öffentlichkeit geraten, sollte es zwischen David und ihr nicht klappen.
Weiter heißt es, dass Lucado der Vereinbarung anstandslos zugestimmt habe. "David hat da überhaupt kein Problem mit und versteht vollkommen, warum das nötig war." Mit ihrem Neuen soll die Mutter von zwei Söhnen, Freunden zufolge allerdings das große Los gezogen haben. "Britney liegt ihm wirklich am Herzen", weiß einer zu berichten. "David will Britney beschützen und geht nicht wegen ihres Ruhms mit ihr aus. Er ist sehr, sehr geduldig, denn Britney erliegt ganz schön krassen Stimmungsschwankungen. Er hat allerdings einen sehr beruhigenden Einfluss auf sie."