Bademode Schluss mit den lästigen Bikini-Abdrücken

Bei Bikinis gilt: Je weniger Stoff, desto besser. Bei einer britischen Lehrerin wird der Stoff jetzt mal nicht am Popo oder an der Brust sondern am Rücken eingespart. Ziel: Nahtlose Bräune.

Bei Bikinis sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt - vor allem der männlichen. In England hatte nun eine Frau, die Lehrerin Jill Silver (47), eine geradezu revolutionäre Idee. Sie fragte sich: Wie bekommen Frauen am Strand ihren Rücken braun, ohne ständig auf dem Bauch liegen zu müssen oder topless zu gehen? Die Lösung kam ihr beim Sonnenbaden auf Mallorca in den Sinn.

In London stellte Mrs. Silver nun ihren trägerlosen und garantiert rückenfreien Bikini vor. Das Geheimnis der streifenfreien Bräune ist ein Gel-Einsatz, mit dessen Hilfe das aus einer Art Neopren bestehende Bikini-Oberteil quasi am Körper klebt.

Silver ließ sich die Idee ihres "Demikini" patentieren, gründete eine Firma - und den Berichten zufolge kommt er nun für den Preis von umgerechnet rund 40 Euro in mehreren Farben in die Läden. Er könne auch unter rückenfreien Abendkleidern getragen werden, hieß es.

DPA
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