Wie das Bundesamt in Wiesbaden weiter mitteilte, stieg die Zahl der Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Diensts zuletzt leicht an - auf rund 1,419 Millionen nach 1,406 Millionen im Vorjahr, was einem Plus von 0,9 Prozent entsprach. Zusätzlich bezogen rund 382.000 Hinterbliebene Versorgungsleistungen - ein Plus von 0,5 Prozent.
Die Ausgaben für die Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten beliefen sich dem Bundesamt zufolge im Jahr 2024 auf 56,9 Milliarden Euro. Zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 9,0 Milliarden Euro entsprach dies demnach wie im Jahr zuvor rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Änderungen gab es zuletzt bei der Zahl der Pensionärinnen und Pensionären in Bund, Ländern und Kommunen. Im Bundesbereich sank sie am 1. Januar 2025 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent - im Landesbereich stieg die Zahl dagegen um 1,4 Prozent und im kommunalen Bereich um 3,0 Prozent.