Nach dem Bruch eines Damms im chinesischen Unwettergebiet haben die Behörden 68.000 Menschen aus der gefährdeten Zone in Sicherheit bringen lassen. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag meldete, sollten noch weitere 12.000 Einwohner des Gebiets um den Changkai-Da
Nach dem Bruch eines Damms im chinesischen Unwettergebiet haben die Behörden 68.000 Menschen aus der gefährdeten Zone in Sicherheit bringen lassen. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag meldete, sollten noch weitere 12.000 Einwohner des Gebiets um den Changkai-Damm in der Provinz Jiangxi fortgebracht werden. Der Damm war durch die mächtig angeschwollenen Wassermassen eines Flusses zum Einsturz gebracht worden. Durch die Unwetter in Südchina waren dem Bericht zufolge bis Dienstag insgesamt 199 Menschen ums Leben gekommen, weitere 123 wurden vermisst.