Bei einem Anschlag auf das Haus eines turkmenischen Provinzvertreters im Norden des Irak sind am Freitag mindestens fünf Menschen getötet und 47 weitere verletzt worden. Unter den Opfern seien viele Frauen und Kinder, teilte die Polizei in der sunnitischen Provinz Salaheddin im N
Bei einem Anschlag auf das Haus eines turkmenischen Provinzvertreters im Norden des Irak sind am Freitag mindestens fünf Menschen getötet und 47 weitere verletzt worden. Unter den Opfern seien viele Frauen und Kinder, teilte die Polizei in der sunnitischen Provinz Salaheddin im Norden von Bagdad mit. Ob auch der Provinzialrat selbst, Niasar Nomaroglu, durch die Explosion der Autobombe getroffen wurde, blieb zunächst unklar. In der Provinz leben viele Anhänger der kurdischen und turkmenischen Minderheit.