Krebs häufigste Todesursache bei Hunden

Krebs ist die häufigste Todesursache bei Hunden.

Krebs ist die häufigste Todesursache bei Hunden. Laut einer britischen Studie, die der französische Tierversicherer SantéVet am Freitag veröffentlichte, erliegen 27 Prozent der Hunde einem Krebsleiden, gefolgt von Herzkrankheiten mit 18 Prozent. Bei den Krankheiten dominiert die Fettleibigkeit, die jedem zweiten Hund zusetzt. Außerdem werden die Vierbeiner oft von Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten geplagt. Alte Hunde leiden häufig an Diabetes, Arthrose, grauem Star und Nierenproblemen. Eine gute Nachricht bringt die Studie dennoch den Hundebesitzern: ihre Lieblinge werden im Durchschnitt 11,3 Jahre alt.

AFP
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