Fliegende

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Der Sci-Fi-Traum: Unternehmen entwickelt einen fliegenden Rennwagen

Wie im Science-Fiction-Film Unternehmen entwickelt ersten fliegenden Rennwagen – mit Wasserstoff-Antrieb

Sehen Sie im Video: Unternehmen entwickelt ersten fliegenden Rennwagen - mit Wasserstoff-Antrieb.








Szenen, wie aus einem Science-Fiction Film: Hier sehen Sie ein fliegendes Auto im Stil eines Rennwagens.  
Nach Angaben des Entwicklers Alauda Aeronautics handelt es sich beim Modell Mk4 um das weltweit schnellste, elektrische Senkrecht-Start- und Landeflugzeug. 
Laut Hersteller erreicht das fliegende Auto aus dem Stand heraus 360 km/h – innerhalb von 30 Sekunden.  
Das Vorgängermodell soll bereits 350 erfolgreiche Testflüge absolviert haben. 
Mit dem Mk4 sollen auch bemannte Rennen stattfinden können. 
„Wir und die Welt sind inzwischen bereit für fliegende Autorennen mit Besatzung.“ Matt Pearson, CEO von Alauda Astronautics 
Ein 1.000 Kilowatt starker Wasserstoff-Turbogenerator versorgt den Elektromotor mit Energie. Seine Leistung: 1340 PS. 
Der Motor nutzt ausschließlich Wasserstoff, wodurch die Emissionen des Fahrzeugs fast bei null liegen.  
Im März 2024 soll das Fahrzeug  beim Southstart Innovation Festival in Australien vorgestellt werden – und das erste Mal an einem bemannten Rennen in der Luft teilnehmen. 
Fliegende Yacht

Futuristische Vision "Plectrum": 80-Millionen-Euro-Yacht soll übers Wasser "fliegen" können

Sehen Sie im Video: "Plectrum": 80-Millionen-Euro-Yacht soll übers Wasser "fliegen" können.




Futuristische Vision: Diese 80 Millionen Euro teure Yacht namens “Plectrum“ soll über das Wasser gleiten, statt auf dem Wasser zu schwimmen. 
Der Entwurf des italienischen Design-Studios Lazzarini soll mit einer Geschwindigkeit von 75 Knoten, was in etwa 140 km/h entspricht, über das Wasser gleiten. 
Durch die Kraft der drei Wasserstoff-Motoren kann sich die Yacht über die Wasseroberfläche drücken. Dadurch scheint es so, als ob die Yacht schweben würde. 
Die Yacht besteht komplett aus Kohlefasern und gilt daher als ultraleicht.  
Das geringe Gewicht sorgt dafür, dass die Yacht ihre Top-Geschwindigkeit erreichen kann. 
Die Rumpfform ist inspiriert durch die Segelboote, die an den America-Cup-Regatten teilnehmen. 
Angetrieben wird die 74 Meter lange Yacht durch drei Wasserstoff betriebene Motoren, die jeweils eine Leistung von 5000 PS besitzen. 
Das Schiff hat jedoch nicht nur technisch viel zu bieten.  
Es ist in vier Ebenen unterteilt: Der Hauptteil bietet sechs Gästekabinen und eine Suite. 
Die Yacht besitzt außerdem einen eigenen Hubschrauberhangar, eine Garage für zwei Beiboote sowie eine Heckgarage, für Autos oder auch Wasser-Jetskis. 
Laut dem Design-Studio Lazzarini handelt es sich bei “Plectrum“ um ein Konzept, das in Zukunft auf Anfrage hin gebaut werden kann. 
Prototyp "Aircar": Am Boden schnell, in der Luft langsam: Fliegende Autos sind in der Slowakei schon Realität

Prototyp "Aircar" Am Boden schnell, in der Luft langsam: Fliegende Autos sind in der Slowakei schon Realität

Sehen Sie im Video: "Aircar"-Prototyp fliegt 2400 Meter hoch.




Ja, sie sehen es richtig, dies ist ein fliegendes Auto. Es gleitet nach Angaben seines Herstellers auf diesen Bildern rund 2.400 Meter hoch, hatte bereits über 140 erfolgreiche Landungen gemacht und ist daher ein vielversprechender Prototyp.Von einem Flughafen in der westlichen Slowakei war es gestartet und landete nach rund 75 Kilometern und 35 Minuten Flugzeit in der Hauptstadt Bratislava. In unter drei Minuten soll es sich nach seiner Landung in ein Auto verwandeln können, indem es seine vorderen Flügel ins Heck reinmanövriert. Auf der Straße kann das „AirCar“, wie es der Hersteller genannt hat, rund 190 Stundenkilometer schnell fahren. In der Luft ist das fliegende Auto aber noch vergleichsweise langsam unterwegs.