Luftverschmutzung

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Smog in New Delhi

Smog in Neu Delhi: Luftverschmutzung 16 Mal höher als von WHO empfohlen

Eingehüllt in dichten, giftigen Smog: Die Luftverschmutzung in Indiens Hauptstadt Neu Delhi ist am Montag 16 Mal höher gewesen als es der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Grenzwert vorsieht. In Teilen der Metropole lag die PM2,5-Feinstaubbelastung bei 248 Mikrogramm pro Kubikmeter, wie das Luftanalyse-Unternehmen IQAir mitteilte. Die indische Regierungskommission für Luftqualitätsmanagement warnte, dass sich die Luftqualität in den kommenden Tagen noch weiter verschlechtern werde.
Rauchwolke aus Vulkan in Island am 16. Juli

Nach Vulkanausbruch: Weite Teile Islands von Aschewolke eingehüllt

Der Ausbruch eines Vulkans hat weite Teile Islands in eine Aschewolke eingehüllt und zu einer hohen Luftverschmutzung geführt. "In weiten Teilen des Landes ist es völlig neblig", sagte Hylnur Arnason von der isländischen Energie- und Umweltbehörde am Montag der Nachrichtenagentur AFP.
Smog in Neu Delhi

Indische Metropolen dominieren weiter Luftverschmutzungs-Rangliste

Indische Großstädte dominieren weiterhin die Rangliste der Städte mit der stärksten Luftverschmutzung weltweit. Im Weltluftqualitätsbericht für 2024, den das Schweizer Luftanalyse-Unternehmen IQAir am Dienstag veröffentlichte, belegt das ostindische Byrnihat den unrühmlichen ersten Platz. Im Landesdurchschnitt beträgt die Feinstaubbelastung in Indien das Zehnfache des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerts. Im zentralafrikanischen Tschad, in Bangladesch, Pakistan und der Demokratischen Republik Kongo ist die landesweite Lage dem Bericht zufolge allerdings noch schlimmer.
Anne Hidalgo

Pariser Bürgermeisterin Hidalgo will nach zwei Mandaten nicht mehr antreten

Die für ihren Kampf gegen Autoverkehr und Luftverschmutzung bekannte Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo will bei der nächsten Kommunalwahl 2026 nicht wieder antreten. "Ich war immer überzeugt, dass zwei Mandate reichen, um tiefgreifende Veränderungen durchzusetzen", sagte die Sozialistin der Zeitung "Le Monde" vom Dienstag. Sie wolle aber weiter in der Politik bleiben und sich für die Reform ihrer eigenen Partei engagieren.