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Giftnotruf warnt vor Handy-Apps für Pilzsammler

In der Pilzsaison gefragt Giftnotruf warnt: Pilzesammler sollten sich nicht auf Handy-Apps verlassen

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Neue praktische Apps versprechen einfache Hilfe. Doch die sammelfreudigen Ausflügler sollten sich nicht auf Apps oder Suchmaschinen verlassen.
Davor warnt jetzt das Giftinformationszentrum (GIZ) Nord. Denn die Informationen seien nicht ausreichend, um Pilze sicher zu identifizieren. Die erschreckende Zahl: Rund 1.000 Pilzvergiftungen und Verdachtsfälle pro Jahr werden dem Notruf üblicherweise gemeldet. Der Verzehr von giftigen Pilzen kann unter Umständen tödlich enden. Die Symptome einer Pilzvergiftung ähneln denen einer Lebensmittelvergiftung. Sie reichen von starken Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Übelkeit über Halluzinationen und Bewusstseinsstörungen, Angstattacken, Schwindel, Atembeschwerden, Muskelzuckungen bis zu Krämpfen, Herzrasen, beschleunigtem Puls und Hitzegefühl. Bei Verdacht auf eine Pilzvergiftung sollten Sie sofort zum Arzt gehen oder die Giftnotrufzentrale anrufen. Giftnotruf Berlin Charité 030 19240
Seltenes Phänomen: Sensationsfund: Pilzsammler entdeckt zweiköpfiges Hirschkalb

Seltenes Phänomen Sensationsfund: Pilzsammler entdeckt zweiköpfiges Hirschkalb

Ein Pilzsammler hat im US-Bundesstaat Minnesota einen Sensationsfund gemacht.
Er entdeckte bereits im 2016 ein totes zweiköpfiges Hirschkalb.
Nach der Untersuchung des Kadavers an der University of Georgia sind jetzt die Ergebnisse bekannt.
Köpfe und Hälse der Tiere waren demnach getrennt, die Leber und auch den Herzbeutel teilten sie sich jedoch.
Die kleinen Hirsche waren daher nicht lebensfähig, so Wissenschaftler Gino D’Angelo im Magazin „BioOne“.
"Das sind die ersten Kälber von Weißwedelhirschen überhaupt, die mit einem gemeinsamen Körper geboren wurden." (Gino D’Angelo, Zoologe an der University of Georgia)
Auch unter anderen Wildtieren gelten siamesische Zwillinge als selten, zwischen 1671 und 2006 wurden nur 19 Exemplare verzeichnet.
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Fall Peggy K. "Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke"

Vor 15 Jahren verschwand Peggy K. spurlos, eine Leiche wurde nie gefunden. Nun aber hat ein Pilzsammler Reste des Skeletts des Mädchens in einem Wald entdeckt. Die Polizei steht vor neuen Ermittlungen. Die Mutter des Mädchens wünscht sich vor allem Klarheit.