Coronamedikament

Artikel zu: Coronamedikament

Justitia

Anklagen in Nürnberg wegen Schwarzhandel mit Coronamedikament Paxlovid

Wegen illegaler Millionengeschäfte mit dem Coronamedikament Paxlovid hat die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg acht Beschuldigte angeklagt. Die Apotheker, Apothekenmitarbeiter und der angeklagte Zwischenhändler sollen durch Schwarzmarktgeschäfte einen Schaden in Höhe von rund drei Millionen Euro verursacht haben, wie die bayerischen Ermittler am Donnerstag mitteilten. Zwei der Beschuldigten sitzen in Untersuchungshaft.
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Razzia und Festnahmen in Bayern wegen Millionenbetrugs mit Coronamedikament Paxlovid

Wegen eines mutmaßlichen Millionenbetrugs mit dem Coronamedikament Paxlovid haben bayerische Ermittler 16 Objekte durchsucht. Bei der Razzia seien zwei Tatverdächtige festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg am Donnertag mit. Ihnen würden Untreue sowie vorsätzlicher unerlaubter Großhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Betreiben eines Großhandels mit Arzneimitteln ohne die erforderliche Erlaubnis vorgeworfen. Der Schaden soll 2,6 Millionen Euro betragen.
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Berliner Apotheker wegen illegalen Verkaufs von Coronamedikament verurteilt

Wegen des illegalen Verkaufs eines eigentlich kostenlosen Medikaments gegen Covid-19 in großem Stil ist ein Apotheker vom Landgericht Berlin zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem ordnete die Kammer die Einziehung von knapp 240.000 Euro an, wie es bei der Urteilsverkündung am Dienstag hieß.