Rothenburgsort

Der Großbrand in Hamburg wird immer noch bekämpft. Nach Polizeiangaben könnten die Löscharbeiten noch den ganzen Tag dauern. Warum das Feuer ausbrach, ist weiterhin unklar.

STORY: Schreck für die Einwohner von Hamburg am Ostersonntag. Am Morgen ging eine amtliche Warnung auf den Handys der Hansestädter ein. Es bestehe "Extreme Gefahr" aufgrund der Rauchentwicklung nach Ausbruch eines Großbrandes im Stadtteil Rothenburgsort. Den Angaben der Feuerwehr zufolge standen zwei Lagerhallen auf dem Gelände eines Autohofs in Flammen. Das Feuer sei in der Nacht gegen 4:30 ausgebrochen. Anwohner wurden aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Rauchwolke ziehe stadteinwärts, so die Feuerwehr. Ersten Ermittlungen nach trat am Brandort Schwefelwasserstoff aus. Am Vormittag stiegen noch immer dichte Rauchwolken in den Himmel, die Löscharbeiten dauerten an. Die Ursache des Brandes war zunächst nicht bekannt.

Seychellingen, Kuala Schlumpur und Saharalandstraße – in Hamburg haben 14 Haltestellen zeitweise einen neuen Namen erhalten. Die Aktion soll die Bedrohung durch den Klimawandel deutlich machen.

In Hamburg hat die Polizei erneut Teile einer Leiche entdeckt. Es ist der siebte Fund dieser Art in den vergangenen zehn Tagen. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.

Das Grauen begann vor einer Woche am Elbstrand: Ein Mann entdeckte beim Angeln Leichenteile. Seitdem tauchen im Hamburg immer wieder Körperteile auf, zuletzt am Donnerstag. Offenbar hat ein Mörder sein Opfer zerstückelt und in der Stadt verteilt.